I don’t get it. „What I’m looking for“ erzielt bei Google über 700.000 Treffer, zuforderst den U2 Song und dann eine Google Hilfeseite die erklärt wie man findet wonach man sucht. Was hat das mit den „Pop-Song Charts“ Grafiken zu tun?
Hä?
Okay, „I still haven’t found what I’m looking for“. Lahm!
Und dieser Gag, so nett die Idee auch wieder ist, ist genauso inkonsistent, wie fast alle der anderen Auch: Es heißt weder „I haven’t found what I’m looking for“, noch „I still haven’t found what I’m looking for in any documents“.
Wenn aus dem Bild irgendwie hervorgehen würde, dass eben nicht nur Webdokumente durchsucht wurden und dass die Suche zum wiederholten Mal fehlschlägt, dann wäre es wirklich witzig.
Erneut: Hä? Wo ist der Gag? Falls es einer sein soll.
achso, mein Kommentar sollte keine Spielverderber-Kritik sein. Im Gegenteil: die Charts sind schon lustig. Mein Google-Link bezieht sich also nicht auf den Inhalt, sondern soll hauptsächlich in die gleiche Kerbe hauen wie der abgebildete Screenshot.
jetzt mal ehrlich, Stefan. der Grand Prix ? Pop Songs über Google ? Lustige Grafiken ?
Mir ist schon bewusst, dass man als Medienjournalist nicht immer die großen Themen der Weltpolitik auf den Tisch bekommt, aber das ist doch schon irgendwie traurig.
Wie suchst du eigentlich aus, was in den Blog kommt ?
@Stefan: Ganz sicher!
Herzliches Beileid dazu…
Wenn mir mal ein Spaß einfällt, der nicht inkonsistent und wirklich witzig ist, werde ich ihn dir schicken.
@B.Schuss:
Wie suchst du eigentlich aus, was in den Blog kommt?
Wenn ich den Film nicht so hassen würde, würde ich jetzt sagen: Wie der Mann, der die Pralinenschachteln von Forrest Gumps Mutter bestückt.
Mensch! Humor muss doch nicht konsistent sein. Humor muss witzig sein. Wie viele Witze gibt es denn die logisch sind? Ich denke die wenigsten.
Und nen Schmunzler haben mir die Charts immerhin abgerungen. Was mir noch fehlt ist eine Seite mit den Charts inklusive Auflösung. Bei den meisten hab ich einfach keine Idee, welches Lied sie darstellen sollen und dann ist es auch nicht sonderlich lustig.
Bei den hier im Blog dargestellten, hatte ich das Problem zum Glück nicht. Die ersten beiden waren ja relativ leicht und für das Letzte gab es ja immerhin für mich eine Auflösung in den Kommentaren ;-)
hüüü-hüpf!
KommentarorInnen!
manche Schreibfehler sind einfach zu gut….
ey No.7 – KommentatorInnen heissen!
Ich habe gelacht. Laut sogar. Aber ich lache auch über nicht-lustig.de. Also ist meine Humordrüse vermutlich eh falsch kalibriert.
Gruß,
Stephan
@Stefan
Ich hätte den Witz ohne die Kommentatoren gar nicht verstanden. Liegt aber an mir. Ganz sicher.
ääähm .. also zum „totlachen“ finde ich die Charts nun nicht, aber total nett und hübsch ausgedacht. halte das eher für eine art quiz. darum möchte ich Stefan in #7 auch recht geben. muss man denn immer alles zerreden …
(zugegeben, bin hier jetzt nicht gleich drauf gekommen, hab an „I am looking for freedom“ gedacht, aber das wollte und konnte einfach keinen Sinn ergeben ;-)
Manchmal bin ich so müüüüüüüüüde! Aber tarurig?
@Stefan: Die Spaßkommentarspielwiese hast du ja zu gemacht, da werden die Leute natürlich grantig.
@12
Bis auf Nonsens-Witze sind ziemlich genau alle Witze logisch.
Ich will das ja nicht totdiskutieren, und ganz nett finde ich die meisten dieser Charts-Gags ja auch.
Stimmt, Humor muss witzig sein. Viele der verlinkten Pop und Rap Illustrationen sind lustig. Diese Google „Grafik“ funktioniert leider in sich nicht, ist dadurch auf den ersten Blick unverständlich und so eher ein müder Gag.
Aber weil wir gerade beim Thema „Musik als abstrakte Kunst“ sind, hier noch ein witziger Artikel der sich ausschließlich mit einem einzigen Rap Song beschäftigt: Mims – This is why I’m hot. Sagen wir mal der hat es auch eher wegen des guten Hooks zur Billboard #1 geschafft und nicht wegen der ausgefeilten inneren Logik der Lyrics „I’m hot ‚cause I’m fly/You ain’t ‚cause you not.“ und „I could sell a mil‘ sayin‘ nothin‘ on a track.“ Exactly.
letzteres hab‘ ich gestern schon entdeckt, war doch bei gawker verlinkt, nich?
Zu 23: Sorry stimmt, dem unteren Link zum Gawker Artikel bin ich gestern nicht gefolgt. Die Village Voice Analyse kannte ich schon seit ein paar Monaten.
Kommt ein Cowboy aus dem Friseurgeschäft. Pony weg.
@ Alberto Green #26:
Norovirus? Ja, ne, is‘ klar. Ich wünsch Dir gute Besserung.
@ 4:
Der Gag besteht doch darin, dass man „what I’m looking for“ nicht als Satz, sondern als Begriff sehen muss. Dann wird es lustig, zumindest auch für mich.
Um es in einem Beispiel wie im Englisch-Unterricht zu verpacken:
– Have you found „what I’m looking for“?
– No, I still haven’t found „what I’m looking for“.
– Have you found „what I’m looking for”?
– No, I still haven’t found „what I’m looking for”.
Ähm, auch wenn ich mich jetzt als „trauriger Kommentator“ oute, so betrachtet finde ich das jetzt noch unlustiger. Vielleicht hilft’s wenn ich mich dabei kitzle…Moment, Hang on…Nein leider nicht.
Hat ungefähr die Qualität des wirklich nicht komischen Witzecoachs in der „This suit is black. Not!“ Szene aus dem Borat Film.
danke für ‚death waltz‘!
Ich fand eher, der Witz besteht darin, dass man das ganze Ding mit Google-Hintergrund als Graph zur Darstellung des Liedes ansehen sollte, und das fand ich witzig und gelungen. Aber am meisten musste ich über Stefans Kommentar zu seiner Kommentatorenbande lachen…
Nach dem Truthahn Dustin gestern bin ich in diesem Blog ja auf alles gefasst, aber es wurde weiter oben in den comments schon mal gefragt – ich schliesse mich der Frage an: „Hä?“
Wahnsinn. Man kann sogar einen Witz totkommentieren.
@Iago (32)
Danke. Jetzt habe ich das Spiel kapiert.
[…] meine flinte genommen und draußen wild um mich geschossen mich mit ihm gefreut. dann ein bisschen weiter gesurft – meine alltäglichen blogrunden sozusagen – und mal wieder wegen was minimalem mehr als halb tot […]
Da ist überhaupt keine Pointe. Ich fühle mich verarscht.
Die Darstellung vernachlässigt, dass „still“ aus der Songzeile „I still haven’t found what I’m looking for“, denn es wird nicht deutlich, ob bereits öfter oder über einen längeren Zeitraum nach „what I’m looking for“ gesucht wurde.
Der Gag ist also falsch ;)
Ich find’s lustig. Mein Humor ist aber auch komisch.
Ich war ja erst nicht glücklich darüber, einen Artikel schreiben zu sollen mit dem Thema „typisch deutsch“.
Nachdem ich die Kommentare hier gelesen habe, hab ich aber zumindest nen Aufhänger. Danke, Leute!
Irgendwie frustrierend das ganze… ich meine weniger die Kommentatoren hier (ist ja nicht mein Blog), sondern die Tatsache, dass ich so wenig von den Songs erkenne – dabei halte ich mich für nen Musik-Freak. Die hier im Blog krieg ich ja noch hin, aber oft genug scheiter ich hier:
Nach einer Gedenkminute hab ich es verstanden, auch wenn die Hand dann Richtung Stirn wollte. Aber das bezog sich eher auf meine lange Leitung. Nein, nicht 1&1.
Weiter so, ich werde gerne amüsiert!
So geil. Jetzt diskutieren die Leser hier sogar über Gags, die Stefan postet.
tja, so ist das halt – wenn Mann berühmt ist.
Ich glaub ich hab ihn jetzt. Ich bin mir nicht sicher…
@Stefan #7
Traurigster Kommentator der „Welt“ ist doch dieser Broder, oder?
Die oft genutzte _Variante_ des Namens eines bekannten Medienjournalisten, die da lautet „Stefan Niggermeier“ ergibt bei Google 2160 Hits. Nein, ICH habe mich nicht verschrieben, ich wundere mich nur ein wenig. Naja, auch hier ist keine Pointe. Ätsch.
[…] Erinnern Sie sich an die tolle Sammlung von Statistiken, die Popsongs darstellen (mit umstrittenen Bonustrack hier)? […]
I don’t get it. „What I’m looking for“ erzielt bei Google über 700.000 Treffer, zuforderst den U2 Song und dann eine Google Hilfeseite die erklärt wie man findet wonach man sucht. Was hat das mit den „Pop-Song Charts“ Grafiken zu tun?
Hä?
Okay, „I still haven’t found what I’m looking for“. Lahm!
Und dieser Gag, so nett die Idee auch wieder ist, ist genauso inkonsistent, wie fast alle der anderen Auch: Es heißt weder „I haven’t found what I’m looking for“, noch „I still haven’t found what I’m looking for in any documents“.
Wenn aus dem Bild irgendwie hervorgehen würde, dass eben nicht nur Webdokumente durchsucht wurden und dass die Suche zum wiederholten Mal fehlschlägt, dann wäre es wirklich witzig.
Erneut: Hä? Wo ist der Gag? Falls es einer sein soll.
apropos Google:
http://www.google.de/search?hl=de&q=Besserwiesser&btnG=Google-Suche&meta=
Ich hab die traurigsten Kommentatoren der Welt.
achso, mein Kommentar sollte keine Spielverderber-Kritik sein. Im Gegenteil: die Charts sind schon lustig. Mein Google-Link bezieht sich also nicht auf den Inhalt, sondern soll hauptsächlich in die gleiche Kerbe hauen wie der abgebildete Screenshot.
jetzt mal ehrlich, Stefan. der Grand Prix ? Pop Songs über Google ? Lustige Grafiken ?
Mir ist schon bewusst, dass man als Medienjournalist nicht immer die großen Themen der Weltpolitik auf den Tisch bekommt, aber das ist doch schon irgendwie traurig.
Wie suchst du eigentlich aus, was in den Blog kommt ?
@Stefan: Ganz sicher!
Herzliches Beileid dazu…
Wenn mir mal ein Spaß einfällt, der nicht inkonsistent und wirklich witzig ist, werde ich ihn dir schicken.
@B.Schuss:
Wenn ich den Film nicht so hassen würde, würde ich jetzt sagen: Wie der Mann, der die Pralinenschachteln von Forrest Gumps Mutter bestückt.
Mensch! Humor muss doch nicht konsistent sein. Humor muss witzig sein. Wie viele Witze gibt es denn die logisch sind? Ich denke die wenigsten.
Und nen Schmunzler haben mir die Charts immerhin abgerungen. Was mir noch fehlt ist eine Seite mit den Charts inklusive Auflösung. Bei den meisten hab ich einfach keine Idee, welches Lied sie darstellen sollen und dann ist es auch nicht sonderlich lustig.
Bei den hier im Blog dargestellten, hatte ich das Problem zum Glück nicht. Die ersten beiden waren ja relativ leicht und für das Letzte gab es ja immerhin für mich eine Auflösung in den Kommentaren ;-)
hüüü-hüpf!
KommentarorInnen!
manche Schreibfehler sind einfach zu gut….
ey No.7 – KommentatorInnen heissen!
Ich habe gelacht. Laut sogar. Aber ich lache auch über nicht-lustig.de. Also ist meine Humordrüse vermutlich eh falsch kalibriert.
Gruß,
Stephan
@Stefan
Ich hätte den Witz ohne die Kommentatoren gar nicht verstanden. Liegt aber an mir. Ganz sicher.
ääähm .. also zum „totlachen“ finde ich die Charts nun nicht, aber total nett und hübsch ausgedacht. halte das eher für eine art quiz. darum möchte ich Stefan in #7 auch recht geben. muss man denn immer alles zerreden …
(zugegeben, bin hier jetzt nicht gleich drauf gekommen, hab an „I am looking for freedom“ gedacht, aber das wollte und konnte einfach keinen Sinn ergeben ;-)
Manchmal bin ich so müüüüüüüüüde! Aber tarurig?
@Stefan: Die Spaßkommentarspielwiese hast du ja zu gemacht, da werden die Leute natürlich grantig.
@12
Bis auf Nonsens-Witze sind ziemlich genau alle Witze logisch.
Ich will das ja nicht totdiskutieren, und ganz nett finde ich die meisten dieser Charts-Gags ja auch.
Aber wirklich witzig ist eher sowas wie der Todeswalzer von John Stump:
http://www.eecs.harvard.edu/~shnayder/personal/pics/DeathWaltz.jpg
http://www.eecs.harvard.edu/~shnayder/personal/pics/DeathWaltz2.jpg
Stimmt, Humor muss witzig sein. Viele der verlinkten Pop und Rap Illustrationen sind lustig. Diese Google „Grafik“ funktioniert leider in sich nicht, ist dadurch auf den ersten Blick unverständlich und so eher ein müder Gag.
Aber weil wir gerade beim Thema „Musik als abstrakte Kunst“ sind, hier noch ein witziger Artikel der sich ausschließlich mit einem einzigen Rap Song beschäftigt: Mims – This is why I’m hot. Sagen wir mal der hat es auch eher wegen des guten Hooks zur Billboard #1 geschafft und nicht wegen der ausgefeilten inneren Logik der Lyrics „I’m hot ‚cause I’m fly/You ain’t ‚cause you not.“ und „I could sell a mil‘ sayin‘ nothin‘ on a track.“ Exactly.
http://www.villagevoice.com/music/0711,harvilla,76021,22.html
letzteres hab‘ ich gestern schon entdeckt, war doch bei gawker verlinkt, nich?
Zu 23: Sorry stimmt, dem unteren Link zum Gawker Artikel bin ich gestern nicht gefolgt. Die Village Voice Analyse kannte ich schon seit ein paar Monaten.
Zu Vergleich damit man weiß was der so dekonstruierte Song ist:
http://www.youtube.com/watch?v=pVckVtf-7Lk
Haha, das ist super.
Hallo? Ich habe trotz Norovirus sehr gelacht.
Kommt ein Cowboy aus dem Friseurgeschäft. Pony weg.
@ Alberto Green #26:
Norovirus? Ja, ne, is‘ klar. Ich wünsch Dir gute Besserung.
@ 4:
Der Gag besteht doch darin, dass man „what I’m looking for“ nicht als Satz, sondern als Begriff sehen muss. Dann wird es lustig, zumindest auch für mich.
Um es in einem Beispiel wie im Englisch-Unterricht zu verpacken:
– Have you found „what I’m looking for“?
– No, I still haven’t found „what I’m looking for“.
– Have you found „what I’m looking for”?
– No, I still haven’t found „what I’m looking for”.
Ähm, auch wenn ich mich jetzt als „trauriger Kommentator“ oute, so betrachtet finde ich das jetzt noch unlustiger. Vielleicht hilft’s wenn ich mich dabei kitzle…Moment, Hang on…Nein leider nicht.
Hat ungefähr die Qualität des wirklich nicht komischen Witzecoachs in der „This suit is black. Not!“ Szene aus dem Borat Film.
danke für ‚death waltz‘!
Ich fand eher, der Witz besteht darin, dass man das ganze Ding mit Google-Hintergrund als Graph zur Darstellung des Liedes ansehen sollte, und das fand ich witzig und gelungen. Aber am meisten musste ich über Stefans Kommentar zu seiner Kommentatorenbande lachen…
Nach dem Truthahn Dustin gestern bin ich in diesem Blog ja auf alles gefasst, aber es wurde weiter oben in den comments schon mal gefragt – ich schliesse mich der Frage an: „Hä?“
Wahnsinn. Man kann sogar einen Witz totkommentieren.
@Iago (32)
Danke. Jetzt habe ich das Spiel kapiert.
[…] meine flinte genommen und draußen wild um mich geschossen mich mit ihm gefreut. dann ein bisschen weiter gesurft – meine alltäglichen blogrunden sozusagen – und mal wieder wegen was minimalem mehr als halb tot […]
Da ist überhaupt keine Pointe. Ich fühle mich verarscht.
Die Darstellung vernachlässigt, dass „still“ aus der Songzeile „I still haven’t found what I’m looking for“, denn es wird nicht deutlich, ob bereits öfter oder über einen längeren Zeitraum nach „what I’m looking for“ gesucht wurde.
Der Gag ist also falsch ;)
Ich find’s lustig. Mein Humor ist aber auch komisch.
Ich war ja erst nicht glücklich darüber, einen Artikel schreiben zu sollen mit dem Thema „typisch deutsch“.
Nachdem ich die Kommentare hier gelesen habe, hab ich aber zumindest nen Aufhänger. Danke, Leute!
Irgendwie frustrierend das ganze… ich meine weniger die Kommentatoren hier (ist ja nicht mein Blog), sondern die Tatsache, dass ich so wenig von den Songs erkenne – dabei halte ich mich für nen Musik-Freak. Die hier im Blog krieg ich ja noch hin, aber oft genug scheiter ich hier:
http://www.flickr.com/groups/songchart
Großes Kino!
Nach einer Gedenkminute hab ich es verstanden, auch wenn die Hand dann Richtung Stirn wollte. Aber das bezog sich eher auf meine lange Leitung. Nein, nicht 1&1.
Weiter so, ich werde gerne amüsiert!
So geil. Jetzt diskutieren die Leser hier sogar über Gags, die Stefan postet.
tja, so ist das halt – wenn Mann berühmt ist.
Ich glaub ich hab ihn jetzt. Ich bin mir nicht sicher…
@Stefan #7
Traurigster Kommentator der „Welt“ ist doch dieser Broder, oder?
Die oft genutzte _Variante_ des Namens eines bekannten Medienjournalisten, die da lautet „Stefan Niggermeier“ ergibt bei Google 2160 Hits. Nein, ICH habe mich nicht verschrieben, ich wundere mich nur ein wenig. Naja, auch hier ist keine Pointe. Ätsch.
[…] Erinnern Sie sich an die tolle Sammlung von Statistiken, die Popsongs darstellen (mit umstrittenen Bonustrack hier)? […]