30 Replies to “Imagine reading the news on your computer”
…the day will come, when we get all our newspapers and magazines by Home Computer, but that’s a few years on…
Fast 30 Jahre später klagen die Zeitungen über ihr Sterben.. süß!
Da fällt mir ein, dass ich immer noch auf einen wirklich guten E-Reader warte, vorher stirbt hier nix aus ;-)
Na, da soll noch mal einer sagen, die jungen Leute wären Vorreiter in Internetdingen!
Ein weiterer Fall für die Super-Bildunterschriften. ;)
Auch sehr interessant ist der letzte Satz der Moderatorin: Die „Online-Telefon-Gebühr“ betrug fünf Dollar und die Printausgabe kostete nur 20 Cent. Klarer Fall von Paradigmenwechsel.
Vielleicht verstehe ich das Wort „Super-Bauchbinde“ falsch, aber ich sehe keine „Super-Bauchbinde“ bei 1:36. Huh?!?
Got it. „Owns a home computer“. Hab Hunger, das wars wohl ;)
Und? Weiß jemand, wie weit die inzwischen damit sind?
Die eigentlich bemerkenswerte Aussage kommt aber bei 1:04 ;-)
„… we are not in it to make money …“ –
Na, dann hat sich also in soweit wohl leider doch fast nichts verändert ;-)
Sehr schön – noch was zum Thema Berufsbilder im Wandel. Ich vermisse all die Vollbärte und dicken Brillen; sowas wird ja heute nur noch innen getragen.
E-Reader und Computer hin oder her, nur mit einem gedruckten Produkt kann man seine Meinung über einen Artikel direkt ausdrücken – aber das Anrauen vorher nicht vergessen. Der Focus ist übrigens besonders wenig saugfähig.
Herr Niggemeier, nennen sie doch ihre Geschichtsstunde „Back to the future“ oder „Zurück in die Zukunft“!
MfG
LÜG dir deine Meinung
LÜG
Das wird sich nie durchsetzen.
Ich nutze BTX. Mittels meines Akustikkopplers habe ich Zugang zur digitalen Welt. Danach kann wohl nichts mehr kommen.
@17 Kottan Na, dann kannst Du doch sicher auch googlen. Such doch mal nach z.b. tethering. Bissl was Neues gab´s schon in letzter Zeit.
@18 Android. Das ist bestimmt ein Blick in die weite weite Zukunft. Ein Mobiltelefon, also anscheinend ein Telefon „to go“, wird es vielleicht einmal in vielen Jahren geben, ähnlich dem Communicator bei Startrek – eine tolle Idee jedenfalls. Und ob dieses Internet wirklich einmal existieren sollte? Wenn ich jetzt bloß wüsste, welche BTX- Adressnummer dieses „Googlen“ hat. ;-)
@kotan: btx-google: *0815#.
Hah, und wenn ich jetzt noch mein Telefon von Impulswahl auf Tonwahl umstelle… Das sind Aussichten. Und bald soll ja auch noch ISDN kommen.
„..Aber das ist mir alles noch zu unsicher. Fernschreiberanschluss [auch Ticker genannt] haben unsere Korrespondenten sogar im Kongo-Dschungel.“ (Leiter der Technik beim ddp, 1980 in Bonn in einer Besprechung zur Anbindung der Auslandskorrespondenten mit neuer online-Technik. Habe persönlich an diesem Arbeitskreis teilgenommen.)
Sehr schön auch das finale Argument für hochauflösende Bildschirme bei 1:58 :-)
Das ist doch Teufelszeug (Dass Sandra Ahrabian den Leuten damals schon Mist erzählt hatte, wusste ich auch nicht.)
Über zehn Dollar für eine Ausgabe der Tageszeitung – Respekt. Und das zu einer Zeit, als der Dollar noch was wert war! (Aber immerhin auch zu einer Zeit, als die Lektüre der Tageszeitung noch spannend war.)
Made my day! Spitze.
[…] [via] […]
[…] Das setzt sich nie durch […]
dieses benachbarte video hier finde ich auch sehr schön. interessanter weise geht es auch auf die unterschiede von netz- und vollständigerer kommunikation ein.
.~.
[…] on Stefan Niggemeier’s blog AKPC_IDS += "942,"; Post a comment — Trackback URI RSS 2.0 feed for these comments This […]
…the day will come, when we get all our newspapers and magazines by Home Computer, but that’s a few years on…
Fast 30 Jahre später klagen die Zeitungen über ihr Sterben.. süß!
Da fällt mir ein, dass ich immer noch auf einen wirklich guten E-Reader warte, vorher stirbt hier nix aus ;-)
Na, da soll noch mal einer sagen, die jungen Leute wären Vorreiter in Internetdingen!
Ein weiterer Fall für die Super-Bildunterschriften. ;)
Auch sehr interessant ist der letzte Satz der Moderatorin: Die „Online-Telefon-Gebühr“ betrug fünf Dollar und die Printausgabe kostete nur 20 Cent. Klarer Fall von Paradigmenwechsel.
Vielleicht verstehe ich das Wort „Super-Bauchbinde“ falsch, aber ich sehe keine „Super-Bauchbinde“ bei 1:36. Huh?!?
Got it. „Owns a home computer“. Hab Hunger, das wars wohl ;)
Und? Weiß jemand, wie weit die inzwischen damit sind?
Die eigentlich bemerkenswerte Aussage kommt aber bei 1:04 ;-)
„… we are not in it to make money …“ –
Na, dann hat sich also in soweit wohl leider doch fast nichts verändert ;-)
@MiniMoppel: Keine Ahnung ;)
Ich bin ja nach wie vor für „Super-Kummerbund„…
@ Giglio: OK. Da war ich etwas langsame r:)
Sehr schön – noch was zum Thema Berufsbilder im Wandel. Ich vermisse all die Vollbärte und dicken Brillen; sowas wird ja heute nur noch innen getragen.
Da sieht man mal wieder wie weit schon damals die Zeitungen hinterher waren, immerhin hatten wir schon 1969 Internetshopping, Onlinebanking und sogar CCTV Kameras zur Ueberwachung der Kleinen. Von e-mail mal ganz zu schweigen.
E-Reader und Computer hin oder her, nur mit einem gedruckten Produkt kann man seine Meinung über einen Artikel direkt ausdrücken – aber das Anrauen vorher nicht vergessen. Der Focus ist übrigens besonders wenig saugfähig.
Herr Niggemeier, nennen sie doch ihre Geschichtsstunde „Back to the future“ oder „Zurück in die Zukunft“!
MfG
LÜG dir deine Meinung
LÜG
Das wird sich nie durchsetzen.
Ich nutze BTX. Mittels meines Akustikkopplers habe ich Zugang zur digitalen Welt. Danach kann wohl nichts mehr kommen.
@17 Kottan Na, dann kannst Du doch sicher auch googlen. Such doch mal nach z.b. tethering. Bissl was Neues gab´s schon in letzter Zeit.
@18 Android. Das ist bestimmt ein Blick in die weite weite Zukunft. Ein Mobiltelefon, also anscheinend ein Telefon „to go“, wird es vielleicht einmal in vielen Jahren geben, ähnlich dem Communicator bei Startrek – eine tolle Idee jedenfalls. Und ob dieses Internet wirklich einmal existieren sollte? Wenn ich jetzt bloß wüsste, welche BTX- Adressnummer dieses „Googlen“ hat. ;-)
@kotan: btx-google: *0815#.
Hah, und wenn ich jetzt noch mein Telefon von Impulswahl auf Tonwahl umstelle… Das sind Aussichten. Und bald soll ja auch noch ISDN kommen.
„..Aber das ist mir alles noch zu unsicher. Fernschreiberanschluss [auch Ticker genannt] haben unsere Korrespondenten sogar im Kongo-Dschungel.“ (Leiter der Technik beim ddp, 1980 in Bonn in einer Besprechung zur Anbindung der Auslandskorrespondenten mit neuer online-Technik. Habe persönlich an diesem Arbeitskreis teilgenommen.)
[…] http://www.stefan-niggemeier.de/blog/imagine-reading-the-news-on-your-computer/ a few seconds ago from xmpp […]
Sehr schön auch das finale Argument für hochauflösende Bildschirme bei 1:58 :-)
Das ist doch Teufelszeug (Dass Sandra Ahrabian den Leuten damals schon Mist erzählt hatte, wusste ich auch nicht.)
Über zehn Dollar für eine Ausgabe der Tageszeitung – Respekt. Und das zu einer Zeit, als der Dollar noch was wert war! (Aber immerhin auch zu einer Zeit, als die Lektüre der Tageszeitung noch spannend war.)
Made my day! Spitze.
[…] [via] […]
[…] Das setzt sich nie durch […]
dieses benachbarte video hier finde ich auch sehr schön. interessanter weise geht es auch auf die unterschiede von netz- und vollständigerer kommunikation ein.
.~.
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[…] Quelle (via Stefan Niggemeier) […]