20 Replies to “Flausch am Sonntag (31)”

  1. Jaja, Stefan. Trotzdem gilt immer noch: Murmeltiere > Hamsterratten. Du kannst ja gerne mal versuchen, mit letzteren den Frühling vorher zu sagen. Wir wissen beide, dass es albern ist.

  2. Die „frisst“ die Nüsse offensichtlich nicht, es sieht eher nach „hamstern“ (in die Hamsterbacken hinein) aus.

  3. Hach, habe ich schon gesagt, dass ich Nagetiere liebe? 6 Walnüsse einfach so gebunkert und hektisch Joghurt futtern. So was kann ich mir ja stundenlang ansehen. Hach!

  4. In so eine Riesenhamsterratte passen aber echt viele Nüsse rein. Würde mir so ein Ding in echt begegnen, würde ich wohl schockeirt den Besen draufhauen. Tiere gibt’s…

  5. Nicht nur sehr süß, sondern auch noch schlau und nützlich:
    In Afrika werden diese „possierlichen Tierchen“ inzwischen als Mienen- und Tuberkolose-Detektoren ausgebildet. Mehr dazu hier:
    http://www.apopo.org/

  6. Meine Güte, hat Dr. Bob einen eigenen Anhänger, wenns in den Urlaub geht? („Vorsicht, wertvolle Rennriesenhamsterkaiserschnurrbarttamarinratte“)

  7. Ich glaube das sind Haselnüsse…bin mir allerdings sicher, mit derselben Anzahl Walnusshälften würde er genauso ‚hamstern‘

  8. „Doktor Bob, der Hamsterratte
    war sehr verdrießlich, denn er hatte
    im Mai, zur schönsten Parungszeit,
    als alles blühte weit und breit,
    sich gleich was Übles zugezogen
    und musste nun zum Urologen.“
    (nach Christian Maintz)

  9. @polyphem
    mit verlaub, aber DER ratte?!

    erstens finde ich, man sollte mit geschlechtsumwandlungen vorsichtig sein (auch und gerade bei possierlichen tierchen). stichwort tierquälerei. zweitens könnte heutzutage ja durchaus auch eine frau einen doktortitel tragen (und einen urologen aufsuchen). stichwort emanzipation. und drittens hätte man sich auch auf einen „ratterich“ einen reim machen können. stichwort „hatte sich“.

    (und ja, ich weiß: Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent. ;-)

  10. Ich halte seit 7 Monaten eines dieser wunderbaren Tiere und bereue es nicht,im Gegenteil,ich bin begeistert.Wer mit dem Gedanken spielt sich eines dieser Tiere zuzulegen,überdenkt die Entscheidung sehr gut denn die Tierheime sind voll genug.Gambias oder Eminis im Käfig zu belassen und zu füttern reicht nicht.Sie sind sehr intelligent, brauchen abwechslungsreiche Beschäftigung und ein sensibles Handling.Gambia Riesenhamsterratten sind nachtaktiv und allabendlich sind mehrere Stunden Auslauf angesagt.Die kleinen Riesen leben nach dem Mott:Wo ein Wille ist ist auch ein Weg was gewisse anforderungen an Käfig und Wohnung stellt.

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