Nicht, dass jemand glaubt, RTL Interactive hätte es nach den, äh, Anfangsschwierigkeiten geschafft, aus RTL.de eine funktionierende Internetseite zu machen:
Und, mein aktueller Favorit:
Das einzige, das zuverlässig funktioniert, ist die Deklaration von Werbung als redaktioneller Inhalt.
Und welchen Sinn hatte es nochmal, Millionen für einen Werbekampagne auszugeben, um Peter Kloeppel als „Mister News“ zu verkaufen, wenn sein Gesicht nun hundertfach über traurigen Sprachruinen und unfassbar hingeschlunzten Artikeln steht, mit denen er sich eher als „Mister Grammatikfehler“, „Missther Legasthenie“ oder bestenfalls „Mister Mirdochegal“ profiliert?