Gehirnbruch Sinnfreie Fotos in Online-Redaktionen
Frankfurt. Wegen der völlig sinnfreien Fotos, die in diversen Online-Artikeln zum Ausschmücken von Agenturmeldungen verwendet werden, hat eine Mehrheit der Internetbenutzer bereits einen sog. Gehirnbruch erlitten. Bei diesem immer weiter voranschreitenden Phänomen zerbricht das Gehirn in zwei Hälften und die Betroffenen können fortan nur noch Klickstrecken geistig verarbeiten. Doch ein Journalist hat jetzt eine mögliche Heilung für diese erschreckende Krankheit enthüllt: Die Lektüreeines kritischen Medienblogs.
ich hab – auch in der fr – unter dem bild gesehen „manche müssen bei jedem wetter arbeiten“
Ich gehe mal davon aus das ein klick auf das Foto zum Artikel der FR führen soll. „http://“ steht da nur.
Das Beispiel übertumpft natürlich einiges. Aber als Beispiel ist es schön anzuschauen. Es schneit ja auch ganz ordentlich auf dem Bild. Hier im Münsterland müsste man viel Regen zeigen.
Schon praktisch, wenn man als Schüler im Allgäu wohnt xD
@Matze: Oh. In der Tat. Damit hatte ich nicht gerechnet.
coole Stiefel… habe mir erstmal Bild gespeichert…
Was haben jetzt die gut situierten bayrischen Schüler mit den Prostituierten aus Brandenburg zu tun?
…hmm
*!*
Oh Gott, ich wills doch nicht mehr wissen.
Beide stehen im Schnee auch mal länger und warten (auf den Bus).
und das beste kommt zum schluss … wir hatten schulfrei, aber es gab so gut wie keinen schnee. hehe.
Stefan, egal, was du noch für bizzare Beispiele findest: Ich gehe ab sofort davon aus, dass in den Online-Redaktionen ganz viele zynische Menschen sitzen, die interne Wettkämpfe austragen: Wer bebildert die Texte am absurdesten und kommt in Niggemeiers oder Heinsers Blog? Anders kann ich mir das wirklich nicht mehr erklären.
WTF! Mir bleibt die Spucke weg O_o
http://tinyurl.com/56jhzq
Gehirnbruch
Sinnfreie Fotos in Online-Redaktionen
Frankfurt. Wegen der völlig sinnfreien Fotos, die in diversen Online-Artikeln zum Ausschmücken von Agenturmeldungen verwendet werden, hat eine Mehrheit der Internetbenutzer bereits einen sog. Gehirnbruch erlitten. Bei diesem immer weiter voranschreitenden Phänomen zerbricht das Gehirn in zwei Hälften und die Betroffenen können fortan nur noch Klickstrecken geistig verarbeiten. Doch ein Journalist hat jetzt eine mögliche Heilung für diese erschreckende Krankheit enthüllt:
Die Lektüre eines kritischen Medienblogs.
ich hab – auch in der fr – unter dem bild gesehen „manche müssen bei jedem wetter arbeiten“
Ich gehe mal davon aus das ein klick auf das Foto zum Artikel der FR führen soll. „http://“ steht da nur.
Das Beispiel übertumpft natürlich einiges. Aber als Beispiel ist es schön anzuschauen. Es schneit ja auch ganz ordentlich auf dem Bild. Hier im Münsterland müsste man viel Regen zeigen.
Schon praktisch, wenn man als Schüler im Allgäu wohnt xD
@ThomasE: Stimmt. Nun müsste es gehen.
Geändert? Wieso geändert? Hammse bloß tiefer gesetzt.
@Matze: Oh. In der Tat. Damit hatte ich nicht gerechnet.
coole Stiefel… habe mir erstmal Bild gespeichert…
Was haben jetzt die gut situierten bayrischen Schüler mit den Prostituierten aus Brandenburg zu tun?
…hmm
*!*
Oh Gott, ich wills doch nicht mehr wissen.
Beide stehen im Schnee auch mal länger und warten (auf den Bus).
und das beste kommt zum schluss … wir hatten schulfrei, aber es gab so gut wie keinen schnee. hehe.
Stefan, egal, was du noch für bizzare Beispiele findest: Ich gehe ab sofort davon aus, dass in den Online-Redaktionen ganz viele zynische Menschen sitzen, die interne Wettkämpfe austragen: Wer bebildert die Texte am absurdesten und kommt in Niggemeiers oder Heinsers Blog? Anders kann ich mir das wirklich nicht mehr erklären.