Wörtliche Zitate aus der Berichterstattung von „Spiegel Online“ über den Prozess gegen Uli Hoeneß, der, soviel immerhin darf als gesichert gelten, am Montag begonnen hat.
10. März, 9:42
Wenn nichts dazwischenkommt, soll es am Donnerstag ein Urteil geben.
10. März, 14:47
Wenn nichts dazwischenkommt, soll es am Donnerstag ein Urteil geben.
10. März, 18:39
Wenn nichts dazwischenkommt, soll es am Donnerstag ein Urteil geben.
11. März, 9:17
Im Gerichtssaal unterhalten sich Polizisten. Sie mutmaßen, dass es nach der heutigen Zeugenaussage zur Vertagung des Prozesses kommen könnte, weil das Gericht Zeit zur Prüfung der neuen Zahlen brauche.
11. März, 9:34
[U]rsprünglich wollte der Vorsitzende Richter Rupert Heindl bereits am Donnerstag das Urteil verkünden. Nun muss sich zeigen, ob Hoeneß überraschend umfassendes Geständnis den Zeitplan ändert.
11. März, 10:23
Gerhard Wipijewski von der Bayerischen Finanzgewerkschaft glaubt, dass sich der Prozess angesichts des spektakulären Geständnisses zu Beginn länger hinziehen könnte.
11. März, 10:53
Die Vernehmung der Finanzbeamtin habe erst angefangen, sagt eine Gerichtssprecherin. Doch schon jetzt seien dadurch „etliche Fragen“ aufgeworfen worden. Deshalb sei auch „nicht sicher, ob die Vernehmung der Zeugin heute abgeschlossen werden kann.“
11. März, 11:34
Alles sieht nach einer Verlängerung des Prozesses aus. Es sei „durchaus davon auszugehen, dass weitere Termine erforderlich sein werden“, sagte eine Gerichtssprecherin.
11. März, 12:01
Ob die Prozessdauer verlängert wird, hängt nach Ansicht der Staatsanwaltschaft von den weiteren Aussagen der heute vernommenen Finanzbeamtin ab.
11. März, 12:07
Es wird vermutlich nicht zu einer Urteilsverkündung am Donnerstag kommen. „Es ist nicht mehr sehr wahrscheinlich, dass es so sein wird“, sagt Gerichtssprecherin Andrea Titz. Es sei durchaus davon auszugehen, dass weitere Termine erforderlich sein werden.
11. März, 13:35
Wegen der neuen Enthüllungen und möglicher weiterer Zeugenaussagen ist es unwahrscheinlich, dass das Urteil wie ursprünglich geplant an diesem Donnerstag verkündet wird. „Es ist durchaus davon auszugehen, dass weitere Termine erforderlich sein werden“, sagte Titz.
11. März, 15:14
Ein schnelles Ende des Prozesses ist nach dem Hoeneß-Geständnis nicht in Sicht.
11. März, 15:50
Wird der Prozess verlängert? Diese Entscheidung soll laut einer Gerichtssprecherin erst am Mittwoch fallen. Zuvor hatte sie es jedoch bereits als „nicht mehr sehr wahrscheinlich“ bezeichnet, dass das Urteil wie ursprünglich geplant schon am Donnerstag fällt.
11. März, 18:47
Der Zeitplan mit einer raschen Urteilsverkündung am Donnerstag ist (…) trotz der neuen Entwicklungen weiterhin möglich – allerdings keineswegs sicher. Das Gericht will erst noch den Mittwoch abwarten.
12. März, 9:39
Verspätung: Eigentlich hätte der dritte Prozesstag vor einigen Minuten beginnen sollen. Bislang sind aber weder das Gericht noch Anklage, noch Verteidigung im Saal. Warum, ist derzeit unklar.
12. März, 9:57
Laut eines Sprechers der Staatsanwaltschaft ist mit einem Abschluss des Verfahrens am Donnerstag zu rechnen, falls die Zeugenanhörung heute abgeschlossen werden kann. Ob es wirklich dabei bleibt?
12. März, 10:13
Bislang ist noch nichts aus dem Gerichtssaal durchgesickert. Auch wir warten auf neue Informationen.
12. März, 10:58
Ob wie geplant am Donnerstag auch das Urteil gegen den 62-jährigen Hoeneß gesprochen wird, steht im Augenblick nicht fest.
12. März, 11:02
(…) es könnte also tatsächlich beim ursprünglichen Zeitplan bleiben.
12. März, 11:18
Die Gerichtssprecherin hält ein Ende des spektakulären Steuerprozesses gegen Uli Hoeneß bereits am Donnerstag für „höchstwahrscheinlich“ (…) Wenn es keine weiteren Beweisanträge gibt, können am Donnerstag die Plädoyers folgen und dann die Urteilsverkündung, sagte Gerichtssprecherin Andrea Titz.
Aufmacher auf „Spiegel Online“:
11:13
Malermeister Müller ist fertig. Er meint die Farbe wird, wenn es sonnig bleibt, heute Abend trocken sein.
11:15
Die Wand glänzt noch großflächig. Trocken ist sie nicht. Beobachter erwarten, dass es noch mehrere Stunden dauern wird, bis die Farbe trocken ist.
11:25
Eine Fliege hat sich auf die Wand gesetzt. Sie klebt fest. Die Farbe ist wohl noch nicht trocken. Die Fliege hätte besser bis heute Abend gewartet.
12:35
Nachbar Schulze, sagt auch, dass die Farbe noch nicht trocken ist. Findet aber, dass es oben links in der Sonne schon weniger glänzt.
[…]
15:14
Es bewölkt sich. Beobachter meinen der Trocknungsprozess könnte sich dadurch bis in die Nacht verlängern.
[…]
16:20
Es ist wieder aufgeklart. Nachbar Schulze hat Recht. Oben links fühlt sich die Farbe trocken an. Meine Frau findet, dass die Wand bis heute Abend trocken sein könnte.
Ist das wirklich eine Tätigkeit die ein Journalist ausüben will/soll?
Ist er während seiner Ausbildung darin geschult worden?
Wie sieht es mit dem Leitmotiv des Arbeitgebers aus?
Sind das Inhalte, die Leser schätzen?
Ist das Journalismus?
Oder anders – ist das Produkt eines Gerichtsschreibers dann auch Journalismus?
»[08:23:41] Niemand rechnet an diesem strahlenden Morgen auf der Baleareninsel Mallorca damit, dass in wenigen Minuten eine sechzehn Meter hohe Monsterwelle die friedlichen Strände und tausende Menschen unter sich begraben könnte. Zu Recht.«
»Spiegel Online« kann es besser…
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/normalitaet-2011-im-liveticker-es-geschah-aus-heiterem-himmel-a-804931.html
Dieser Fake-Journalismus, der ausschließlich sinnbefreite Äußerlichkeiten reportiert, verwirrt mich total. Weil ich finde, dass die wesentliche Frage von den Journalisten gar nicht gestellt wird. Nämlich: Was ist das eigentlich für Geld? Um knapp 30 Mio zu hinterziehen muss man sich ja 120 Mio erzockt haben.Ist das überhaupt realistisch?
Ich werde den Verdacht nicht los, dass dieser atemlose Ticker-Journalismus uns allen – Journalisten wie Lesern – langsam den Verstand vernebelt und wir vor lauter „Im Gerichtssaal unterhalten sich Polizisten“-Pseudo-Meldungen die wirklich wichtigen Dinge gar nicht mehr sehen.
12. März, 25:61
CSU-Übervater FJS ist aus der Hölle emporgestiegen, um den Steursünderlehrling von Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß persönlich zu begnadigen.
http://anstageslicht.de/index.php?M_STORY_ID=689&STORY_ID=100&UP_ID=14&NAVZU_ID=57
In München, ja fast ganz Bayern wird wenige Minuten später – nicht nur wegen der Strauß’schen Schwefeldämpfe – der Sauerstoff knapp, weil alle die diversen Liveticker mitlesenden FCB-Fans tief durchatmen können.
13. März, 05:50
Der Wecker klingelt – Alles nur geträumt.
Vorfreude auf die Mutation des Vorsitzenden zum in Stadelheim Einsitzenden!
Die große Frage: „Kommt es nach der Verlängerung zum Elfmeterschießen?“
Und dabei haben die SpOnliner und ihre Zeitplannehmer doch durchaus praktizierende Satirokyniker (wie Kuzmany und Arno Frank) in ihren Reihen? Wo bleiben die großen Sermones, die das Fuß-Geld-Ball-Theater auf die Schippe nehmen? Muß man denn alles selber machen? (Bei sueddeutsche.de ist man so angedonnert, daß satirische Texte mit fortschreitender Dauer der Affäre im Orkus verschwinden – wohl zuviel FCB-Fans in der Redaktion und gestern auf der UliBeiUns-Arena gewesen?). Für die nächsten vier Jahre sind doch noch genug Zeit- und Textschleifen aus der Klause Ulim-Ulim zu erwarten – das muß doch schon eingeübt werden.
Wenn die Gerichtssprecherin selber die Prognosen ändert, dann darf das der Journalist auch berichten. Der Urteilstermin ist natürlich interessant und vermutlich zu jedem Zeitpunkt nach der jeweils bekannten Sachlage gut prognostiziert worden. Aber natürlich nervt das. Genauso ändert sich ständig die Verurteilungswahrscheinlichkeit. Das Problem sind die Minutenprotokolle, die unzutreffend als journalistischen Wert an sich gelten.
Wir erleben hier nuneinmal die Konsequenz des „Im Web musst du der schnellste sein“ Journalismus.
Liveticker sind die neue Version der Klickstrecke.
@ludoergosum: Ach quatsch, das galt auch schon vor dem Internet und ist ein Grücht. Es geht hier vielmehr darum, dass die Produktionskette niemals unterbrochen werden darf.
Ein gutes Beispiel für diesen Drang, immer wieder bereits bekannte und mehrfach wiederholte Vermutungen gebetsmühlenartig vorzutragen. Das hat in bestimmten Fällen auch eine psychologische Wirkung, die nicht ungefährlich ist. Die dauerhafte Wiederholung von Vermutungen kann dazu führen, dass die Leser und/oder Zuschauer diese Vermutung bereits als Wahrheit und Tatsache verstehen, auch wenn das nicht zutrifft.
Sehr beliebt ist das „jounalistische Stilmittel der Dauerwiederholung“ auch bei N24 und n-tv. Da werden oft tagelang Pseudo-Nachrichten erzeugt, die den Anschein erwecken sollen, top-aktuell zu sein. Gerade jetzt, in der Krim-Krise sehr schön zu beobachten. Und wenn es nichts zu berichten gibt, dann schafft man halt Anlässe. Lässt man einen der Sender mal längere Zeit im Hintergrund laufen, wird man sich der 90% Wiederholungen erst bewusst.
Hier kommt noch dazu, dass mit den Bildern (aus dem Archiv) ein zusätzlicher Anschein aktueller Berichterstattung erzeugt wird, obwohl die durchs Bild rollenden Panzer schon andere Kommentare und „Meldungen“ illustrieren durften.
Markus Burgdorf
12:45 Uhr
11. März 2014
Es ist etwas mühselig, im sehr warmen Gerichtssaal den Aussagen der Steuerfahnderin zu folgen. Sie geht Hoeneß‘ Steuerschuld kleinteilig Jahr für Jahr durch. Hoeneß lässt seinen Blick trotzdem nicht von ihr ab. Sein Gesicht hat mittlerweile ein signalfarbenes Rot erreicht, dabei atmet er sehr ruhig, fast unmerklich.
Das hat mir bei Spon am besten gefallen. Nicht nur dass es warm ist, eine Fachfrau spricht ‚kleinteilig‘ über Steuern, also den eigentlichen Gegenstand des Verfahrens!
Früher war weniger Live-Ticker.
Kann schon sein, das Hoehnes in Wahrheit einfach ein naiver Mensch ist, der den Überblick verloren hat. Aber die ganze Geschichte und auch die Berichterstattung, die öffentliche Verteidigung der Person (Jauch) –> Das sagt einiges über die Mentalität unserer „Leistungsträger“aus.
Ja, er hat viel geleistet. Deshalb hat er auch kohlemäßig für die nächsten 500 Jahre ausgesorgt. Das sollte im Gericht keine Rolle spielen. Das er sich einen irrsinnig teueren Anwalt leisten kann, und egal welches Urteil, auch anschließend reich und mächtig sein wird, spielt schließlich auch keine Rolle.
Die Verdienstelite ist verwirrt und schreibt in panischer Gehirnvollbremsung, das alles irgendwie ist und sein könnte.
„Auweh, oh nein, wird da tatsächlich einer Verurteilt, der sich wie ein Russischer Oligarch zu den einzig wahren Leistungsträger zählt, und dementsprechend nach eigenen Regeln spielt? Nein, das darf nicht, das kann nicht sein. Das ist doch einer von den Fleißigen, den Guten, so wie ich. Der hat immer hart gearbeitet, nehme ich an. (und hart beschissen) Er hat mindestens ein Drittel von dem geklauten Geld an Organisationen und Menschen verschenkt die ihm persönlich sympatisch sind. (Und das wo es ging von der Steuer abgesetzt). Er wollte die soziale Landschaft nach seiner persönlichen Vorstellung Formen, also ganz klar Engagement zur Weltverbesserung.“
Die Rechtslage ist wohl kaum so kompliziert, dass man sie garnicht überblicken könnte und nach allen Maßstäben müsste bei solchen Neuerungen genauer nachgeforscht werden… Allein im Sinne der Wahrheitsfindung, auch das ist Aufgabe eines Gerichtes. Das geht nicht bis Donnerstag. Kommt das Urteil doch schon morgen: Kein gutes Zeichen für den Bayrischen-Rechtsstaat.
@13:Ja, genau das ist der Punkt!
Erst ist das ganze Leben ein Event, danach nur noch das Echo des Live-Tickers . Die Medien im Tatütata-Modus. Leider immer mehr, von denen man es früher nicht dachte. Und wir? Springen erschrocken zur Seite.
Diese Hoeness-Beweihräucherung ist in der Tat nur noch schwer auszuhalten. Besonders schlimm ist es auf n-tv, dort wird dermaßen einseitig rumgeschleimt und fast nur über Möglichkeiten der Strafmilderung/-befreiung gesprochen, dass man meinen könnte, es wäre der FC Bayern-Haus- und Propaganda-Sender. Haben die Medien damals auch Christian Wulff oder Sebastian Edathy dermaßen in Schutz genommen? DAS ist mMn der eingentliche Skandal an der Sache. Warum wird in dem Zusammenhang nicht auch mal über die anderen Vergehen dieses ach so tollen Gutmenschen und Moralapostels berichtet, etwa wie er damals Christoph Daum in die Pfanne gehauen oder die eigenen Fans angepöbelt hat?
Stimmt, das ist natürlich alles eine große und von langer Hand geplante Verschwörung. Und wo wir gerade dabei sind: Unbedingt auch die anderen mit seinem Steuerverfahren zusammenhängenden Skandale untersuchen: Beispielsweise dass der FC Bayern die Bundesliga dominiert. Und Lewandowski gekauft hat. Ganz schlimm, das alles…
P.S. Wulff und Edathy waren/sind offenbar unschuldig, weshalb man eine Selbstanzeige und etwaige Rechtsfolgen nicht diskutieren konnte. Die jeweilige Unschuld wurde aber durchaus in den Medien thematisiert.
Ein bisschen mehr Selbstkritik wäre hier angebracht. Dieser Stil und diese Form ist in seiner Kurzatmigkeit und Banalität der logische Endpunkt in einer Reihe von Entwicklungsschritten, die der sog. „Online-Journalismus“ in den letzten Jahren genommen hat. „Niggi“ schreibt zwar nicht so – außer es ist gerade ESC – hat sich aber in der Menge der „Print ist von gestern“-Schreier ganz nach vorne gedrängelt.
@4,maggi: „Um knapp 30 Mio zu hinterziehen muss man sich ja 120 Mio erzockt haben.Ist das überhaupt realistisch?“
Ja. Die 120 Mio sind in aber in 10 Jahren in Summe als versteuerbare Kapitalerträge (Gewinne) zusammen gekommen. In der Zeit sind aber sicher auch genug Verluste entstanden, die man bei der Kapitalertragsteuer nur ein Jahr vorverlagern und mit den dann eventuell vorhandenen Gewinnen verrechnen kann. Aktien können dann aber nur mit Aktien verrechnet werden. Und wenn die Gewinne nach den Verlusten eher bescheiden sind, dann hat man halt Pech gehabt.
Hoeneß selbst sagt, dass er unter dem Strich überhaupt keine Gewinne gemacht hat, was aufgrund der Berechnung der Kapitalertragsteuer auch durchaus plausibel wäre.
[…] Uli Hoeneß gab es diese Woche schon mal bei mir im Blog als Infografik und darf natürlich auch hier nicht fehlen. Stefan Niggemeier über Journalismus 2014. […]
[…] Im Detail: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/journalismus-2014/ […]
Der Unsinn vermeintlicher Aktualität beschränkt sich nicht auf (Spiegel-) Online.
Gestern im DLF („Deutschland heute“). Soeben ist das Strafmaß für UH gemeldet worden. Die Moderatorin schaltet nach Münster (sic!) und hat den DLF-Korrespondenten am Mikrophon:
„Wie begründet denn der Richter das Strafmaß?“
„Das kann ich Ihnen nicht sagen, die mündliche Urteilsbegründung findet gerade im Gerichtssaal statt“
Das wiederholt sich mehrmals. Die Frau Moderatorin will immer wieder Urteilsgründe wissen, dem Herrn Reporter bleibt nur schwadronieren und spekulieren.
Pseudoaktualität. 20 Min später hätte man Substanz liefern können.
Münster?
In der Tat. Die Dame war etwas hektisch
Münster? Das läßt sich aufklären. Vermutlich war die Moderatorin als wiederverheiratete, vormals geschiedene Katholikin in Gedanken bei der Deutschen Bischofskonferenz in Münster und wollte nun wissen,welches Strafmaß der neue Vorsitzende, der Erzbischof von München(!)-Freising, für ihren Fall parat hat, hat sie doch über Jahre hin Kirchensteuer zurückgehalten, obwohl sie stets in Kommunion mit dem Hl. Geist und dem Banco Vaticano stand.
Ungeschlagener Meister in dieser Disziplin ist aber immer noch Arabella Kiesbauer, die eine komplette Ausgabe ihrer Talkshow ausschließlich der Frage widmete, ob Stefan Raab in die Sendung kommen würde. (Er kam nicht.)
@H.M.Voynich:
Wer müsste da nicht an Samuel Beckett denken?
Damit es Uli H. in Landshut nicht langweilig wird, könnte er mit Kumpels doch „was einüben.“
Der Safe ist im Prinzip offen. Nur noch eine Frage von Minuten, aber im Prinzip ist er offfen. Billiges Kuchenblech.
Enteignen!
Anstatt solche Millionenhinterzieher für teuer Geld in den Knast zu schicken, sollten sie da bestraft werden, wo es ihnen richtig wehtut: an der Geldbörse!
http://misanthrope.blogger.de/stories/2383004/