Eigentlich wollte ich nur nachsehen, ob diese Neandertaler aus dem Sportschau-Trailer die „Gogs“ sind, Knetfiguren aus dem britischen Fernsehen.
Ich habe also bei Google nach gogs football gesucht. Ergebnis: 250.000 Seiten zu den Suchbegriffen dogs und football. Hm.
Ich bin auf die web-weite Suche gegangen. Ergebnis: 25.000.000 Seiten zu den Suchenbegriffen dogs und football. Ts.
Als nächstes habe ich nach gogs sportschau gesucht. Interessante Variante: Google fragt mich: „Meinten Sie: dogs sportschau?“, gibt mir aber keine Möglichkeit, Nein zu antworten. Denn die Ergebnisse, die da angezeigt werden, sind schon die zu den Suchbegriffen dogs und football. Hilfe.
Interessanterweise hat Google bei der Suche nach dem einzelnen Begriff gogs nicht diese G-D-Schwäche. Und irgendwann habe ich gemerkt, dass es auch hilft, gogs in Anführungszeichen zu setzen, also nach „gogs“ football zu suchen.
Und um einen schrecklichen Verdacht zu bestätigen, habe ich nach doogle suchmaschine gegoogelt. Bingo.
Nennt mich altmodisch, aber ich mag es nicht, wenn Maschinen Entscheidungen für mich treffen, ohne mich vorher zu fragen.