Mal abgesehen, wegen dem völligen Blödsinn des Bildes, dass es gar nichts mit der Meldung zu tun hat. Ist es doch komisch, dass man bei einer Meldung aus der Schweiz auch noch EU- Luftballons aufbläst…
Die Bildunterschrift unter dem vergrößerten Bild ist ja auch herzallerliebst:
„Wenn Luftballons nicht wie im Bild mit Atemluft befüllt werden, sondern mit Heliumgas, können sie zur Sterbehilfe verwendet werden, wie es Dignitas tut.“
Eieiei… redigiert sowas bei FR-online denn niemand?
„Kann tödlich sein: Luftballon“ klingt für mich wie aus einer Nachrichten-Parodie. Oder wie eine BILDBLOG-Überschrift.
@Lars
Vielleicht steckt eine gezielte Kampagne dahinter („Beitritt zur EU wäre der Tod der Schweiz“ oder so…)?
[EDIT: spam gelöscht.]
„Kann tödlich sein: Luftballon” klingt für mich wie aus einer Nachrichten-Parodie.“
— ruhrpottjunge —
„Karl Ramsaier ist tot.“ ;)
Hatte gerade letztes Wochenende zusammen mit wenigen Mitstreitern eine Debatte über diesen Spruch – der Gegner: Frisch Geschlüpfte, die ihn nie gehört haben.
Sowas ist ein viel besserer Zeitmesser als Kalender :/
vor allen Dingen, dass sie ein Bild mit Kindern verwendet haben… skuril!
zum Inhalt – ist halt auch nur ne Entscheidung.
Das Bild soll den Horizont erweitern.
Der Ballon wird hier aufgeblasen, aber wenn die Kinder den Sauerstoff der Luft erst verbraucht haben, bevor sie ihren Lungeninhalt in die Ballons preßten, dann ist auch damit ein ersticken möglich.
Vor allem kann man ersticken, wenn ein Luftballon eingeatmet wird, und die Luftröhre blockiert.
Gerade Kinder ersticken gerne an Plastik oder Gummi im Luftweg.
Mit Helium jemand zu ersticken mag theoretrisch möglich sein, praktisch gesehen jedoch unmöglich. Der Atemreflex wäre nicht zu überwinden. Helium ist dafür bekannt, z.B. in Grimme-Preis-prämierten Fernsehsendungen eine lustige hohe Stimme zu machen ;))
Würde man Blausäure in den Ballon füllen, sähe die Sache natürlich anders aus.
@Twipsy: Das nächste Mal evtl. erst mal den FR-Artikel lesen, dann den „Kommentar abgeben“-Knopf drücken.
@8.) das schrieben sie dort aber leider nicht.
Die Bilder seien „fast nicht zumutbar“, sagte Brunner. Die Sterbenden bewegten sich zuckend „mehrere zehn Minuten“ lang.
(Zitat aus dem Artikel der FR)
Schizophren. Erst verhindern, dass schmerzlose und damit weniger grausame Methoden zum Freitod zur Verfügung stehen, und sich dann beschweren dass die Menschen offenkundig leiden und die Bilder grausam sind.
hehe ganz groß
@8:
» Kinder ersticken gerne « an Kunststoff etc.
HäH? Hört Euch doch bitte mal beim schreiben zu. !!
[…] bestätigte diesen Anfangsverdacht: Eine umstrittene Schweizer Sterbehilfeorganisation unterstützt Schwerkranke mit Hilfe des Luftballongases Helium beim Ausscheiden aus dem Leben. Abgesehen davon, […]
@ 14 es ist wahrscheinlich das Kind an sich gemeint –
es, das Ding halt.
Mal abgesehen, wegen dem völligen Blödsinn des Bildes, dass es gar nichts mit der Meldung zu tun hat. Ist es doch komisch, dass man bei einer Meldung aus der Schweiz auch noch EU- Luftballons aufbläst…
Die Bildunterschrift unter dem vergrößerten Bild ist ja auch herzallerliebst:
„Wenn Luftballons nicht wie im Bild mit Atemluft befüllt werden, sondern mit Heliumgas, können sie zur Sterbehilfe verwendet werden, wie es Dignitas tut.“
Eieiei… redigiert sowas bei FR-online denn niemand?
„Kann tödlich sein: Luftballon“ klingt für mich wie aus einer Nachrichten-Parodie. Oder wie eine BILDBLOG-Überschrift.
@Lars
Vielleicht steckt eine gezielte Kampagne dahinter („Beitritt zur EU wäre der Tod der Schweiz“ oder so…)?
[EDIT: spam gelöscht.]
„Kann tödlich sein: Luftballon” klingt für mich wie aus einer Nachrichten-Parodie.“
— ruhrpottjunge —
„Karl Ramsaier ist tot.“ ;)
Hatte gerade letztes Wochenende zusammen mit wenigen Mitstreitern eine Debatte über diesen Spruch – der Gegner: Frisch Geschlüpfte, die ihn nie gehört haben.
Sowas ist ein viel besserer Zeitmesser als Kalender :/
vor allen Dingen, dass sie ein Bild mit Kindern verwendet haben… skuril!
zum Inhalt – ist halt auch nur ne Entscheidung.
Das Bild soll den Horizont erweitern.
Der Ballon wird hier aufgeblasen, aber wenn die Kinder den Sauerstoff der Luft erst verbraucht haben, bevor sie ihren Lungeninhalt in die Ballons preßten, dann ist auch damit ein ersticken möglich.
Vor allem kann man ersticken, wenn ein Luftballon eingeatmet wird, und die Luftröhre blockiert.
Gerade Kinder ersticken gerne an Plastik oder Gummi im Luftweg.
Mit Helium jemand zu ersticken mag theoretrisch möglich sein, praktisch gesehen jedoch unmöglich. Der Atemreflex wäre nicht zu überwinden. Helium ist dafür bekannt, z.B. in Grimme-Preis-prämierten Fernsehsendungen eine lustige hohe Stimme zu machen ;))
Würde man Blausäure in den Ballon füllen, sähe die Sache natürlich anders aus.
@Twipsy: Das nächste Mal evtl. erst mal den FR-Artikel lesen, dann den „Kommentar abgeben“-Knopf drücken.
@8.) das schrieben sie dort aber leider nicht.
(Zitat aus dem Artikel der FR)
Schizophren. Erst verhindern, dass schmerzlose und damit weniger grausame Methoden zum Freitod zur Verfügung stehen, und sich dann beschweren dass die Menschen offenkundig leiden und die Bilder grausam sind.
hehe ganz groß
@8:
» Kinder ersticken gerne « an Kunststoff etc.
HäH? Hört Euch doch bitte mal beim schreiben zu. !!
[…] bestätigte diesen Anfangsverdacht: Eine umstrittene Schweizer Sterbehilfeorganisation unterstützt Schwerkranke mit Hilfe des Luftballongases Helium beim Ausscheiden aus dem Leben. Abgesehen davon, […]
@ 14 es ist wahrscheinlich das Kind an sich gemeint –
es, das Ding halt.
[…] Im Original hier […]
Inzwischen entfernt?