103 Replies to “In eigener Sache”

  1. Das wird aber ein schöner Abend, mit dir, dem SWR und dem Herrn Weimer. Freust du dich schon – endlich neue Freunde? Sicher, dass die dich nicht mit Geld und Nähe einlullen wollen?

    Ach, eigentlich wollte ich doch schreiben: herzlichen Glückwunsch!

  2. Schiebung! So viel, wie hier von Bauschigkeit die Rede ist und dann ganz zufällig den Medienpreis von Herrn Bausch gewinnen. Nachtigall, ick hör dir trapsen!

    Glückwunsch!

  3. Glückwunsch. Könntest Du bitte zwei Bindestriche mit nach Stuttgart nehmen und die – im Tausch gegen das Preisgeld – dem SWR für seinen „Hans Bausch Mediapreis“ überreichen. Danke.

  4. Herzlichen Glückwunsch zum SWR, Herr Niggemeier.
    Als regelmäßiger Leser und Kommentator kann ich mit Fug und Recht behaupten, den Preis ein Stück mitgewonnen zu haben. Insofern bin auch ein bißchen stolz auf mich.

  5. Musste das sein?Die habens doch bestimmt ehrlich gemeint, die von der Bild ;-)

    Herzlichen Glückwusch Herr Niggemeier, den haben Sie sich wirklich verdient.

  6. Man stelle sich vor, der Erfinder des BILD-Blog würde diesen Preis mal gewinnen. Was BILD dann wohl melden würde?

  7. Hm, nur 39 Kommentare hat es gebraucht, bis jemand den Sinn des Blogeintrags nicht versteht. Neuer Rekord.

  8. Jetzt ist ja wieder Geld in der Kasse für den nächsten Trip nach USA zu den niedliche Grau-, Rot-, Sonstwashörnchen.
    Herzlichen Glückwunsch!
    Und natürlich: Weiter so!

  9. @40 Nur einen Kommentar hat es gebraucht, bis ein ironieresistenter Zeitgenosse seinen Senf dazu gibt. Neuer Rekord.

  10. Auch meinen Glückwunsch.
    @39,40,42. lol. Wobei ich zugeben muss, dass ich beim Lesen von Nr. 39 auch geschwankt habe… „ironisch, ernst, ironisch, ernst,…. nein, muss ironisch sein!“ ;-)

  11. Meinen herzlichen Glückwunsch, Herr Niggemeier.

    Und wer hat es als Erster in die Non-Twitter-Welt posaunt?
    Oldman per Kommentar im Sonntagsflausch.
    Nein, fremde Federn schmücken auch oldman nicht.

    Christoph Grote war es, der als Jurymitglied nicht
    darauf verzichten mochte, als Chefredakteur der
    Stuttgarter Nachrichten sein „Herrschaftswissen“
    an vermuteter stiller Vereinbarung vorbei (?) noch
    vor der SWR – PM in sein Blatt zu hieven.

  12. Unversperrte Rahmen im Raum: Knapp ein Kilo – 985 Gramm um genau zu sein – wiegt das Preisobjekt, welches aus einem Klotz Edelstahl in mühevoller Detailarbeit zu dem geformt wird, was später verliehen wird – dem HANS BAUSCH MEDIAPREIS. Rund 40 Stunden dauert seine Gestaltung.

    Na viel Spaß. Wird dass dann im SWR-Funkhaus vergeben? Dann kann ich vom Wohnzimmer ja vielleicht zuschauen.

  13. Kongratulation Herr Niggemeier!

    Lassen Sie es uns so formulieren:

    Und wieder mal bestätigt sich Unsere Theorie, das es die Nullen sind die DIE Einsen erst wertvoll machen!

    MfG
    The envious robot

  14. Ehre, wem Ehre gebührt.

    Meinen allerherzlichsten, neidischen Glückwunsch. Du weißt ja, dass man sich Neid mühevoll erarbeiten muss. Wobei, bei Dir wirkt es manchmal eigentlich immer sehr mühelos!

  15. Herr Niggemeier: Zweifachen Glückwunsch auch von mir! Zum einen natürlich zu der Verleihung des Preises, zum anderen aber auch zur ehrenhaften Erwähnung durch einen alten Gegner.
    Irgendwann wird das noch einmal eine Beziehung ähnlich derjenigen zwischen O. Kalkhofe und A. Menzel.

  16. Da nutz ich doch einfach mal ziemlich unverschämt die Gelegenheit für erweiterte herzliche Glückwunsche an einige Koryphäen, mit denen ich gleichwohl nicht fortwährend „gleichmeinend“ bin. Als da sind: Barack Obama, Herta Müller, Kathrin Schmidt und besondere Glückwünsche und vielen, vielen Dank natürlich an Stefan Niggemeier!

  17. Jetzt noch den Frederike-Bogen-Preis gewinnen, und Du kannst in Bausch und Bogen … – gut, gut, ich höre schon auf.

    Glückwunsch! – wollte ich sagen.

  18. @59
    Wohl auch der erste Bild.de-Artikel, den er hier unkommentiert (aber bestimmt nicht ungeprüft) verlinkt! :)
    Glückwunsch!

  19. Toll! Kaufst du dir vom Preigeld dann auch mal ein paar Vokale?
    (Oder doch lieber noch ein zweites Meinungskartell?)

    Wie dem auch sei: Herzlichen Glückwunsch!
    Und mögest du dich der Nachfolge Elke Heidenreichs als würdig erweisen!

  20. Herzlichen Glueckwunsch zum mehr als verdienten Preis auch von mir.Mit den 10.000 (zehntausend!!!) Euro koennen Sie sich dann den Vodafone-Bus kaufen, in dem Herr Lobo sitzt. ^^
    Weiter so!

  21. „Die Laudatio hält Wolfram Weiner“ – das ist natürlich hart. Abgesehen davon aber Herzlichen Glückwunsch.

  22. Herzlichen Glückwunsch!

    Vielleicht kommen ja demnächst von BILD-Jou… BILD-Journ… (nein, ich kann’s nicht…) BILD-Schmierfinken (aaaah, das geht besser!) noch Anfragen, wie man sowas denn macht.

    Obwohl: Dazu müssten sie fähig sein, korrekt eine Adresse auszulesen…

  23. @Sebastian S. und alle, die’s sonst noch interessiert:
    45minütige Zusammenfassung der Preisverleihung am 22.11. um 23.35 Uhr im SWR Fernsehen, am 27.11. um 16.30 Uhr in 3sat

  24. Hehe, der Artikel bei bild.de hat sich ein klitzekleines bisschen weiterentwickelt. Zum Alter auswuerfeln ist aber allem Anschein nach immer noch niemand gekommen.

    Wie dem auch sei, herzlichen Glueckwunsch!

  25. Rätselhafte dpa-Landesdienste, rätselhaftes Bild.de… Die oben abgebildete Version ist die des dpa-Landesdienstes Südwest (wg. SWR, natürlich). Jetzt steht an derselben Stelle die etwas jüngere Version des dpa-Landesdienstes Niedersachsen – für die das anscheinend durch meinen Geburtsort ein eigenes Thema wird. (Und dabei gibt es Harderberg als eigenständigen Ort seit fast 40 Jahren nicht mehr, das ist seit 1970 ein Teil von Georgsmarienhütte, was übrigens soweit ich weiß der längste ohne Bindestrich geschriebene Ortsname Deutschlands ist und tödlich lang für schmale Zeitungsspalten, weshalb es gerne als „GMHütte“ abgehürzt wird… Wo war ich?) Ach so, ja, müsste jetzt nicht noch der dpa-Landesdienst Berlin eine eigene Meldung bringen, wegen meines aktuellen Wohnortes?

  26. Herzlichen Glückwunsch!

    Die Ausführungen im Deutschlandradio Kultur heute morgen (Rubrik Aus den Feuilletons) waren nett anzuhören. ;)

  27. Alle gratulieren hier, also will ich mich da nicht ausschließen. Gar keine Frage, daß Herr Niggemeier seine Verdienste hat (die ja bereits anderweitig gewürdigt wurden).

    Dennoch bei mir ein leises Staunen, daß sich niemand die Frage stellt: Ab wann schlägt man Preise aus? Ab wann ist es möglich, ab wann sollte man es tun? Offenbar ist da niemand zu Hause, der darüber reflektieren möchte. (Oder ist es tatsächlich das Geld, das zählt? Ich kann es mir kaum vorstellen.)

  28. @90 Ich dachte eher an den Stifter des Preises. Um es noch einmal klar zu sagen: Natürlich muß jeder seine Entscheidungen selbst treffen, ich mag da auch nicht dran herumkritteln.

    Aber oft kann ich mich leider nicht des Gedankens erwehren, daß manche Leute (ich denke da jetzt z. B. spontan an Alice Schwarzer, als sie für „Bild“ Reklame machte) sich vielleicht besser anders entscheiden würden. Gut, ich bin natürlich nicht persönlich betroffen; wäre ich aber in der Situation, wüßte ich vmtl. genau, was ich zu tun und zu lassen hätte. Es läßt sich natürlich nicht belegen, weil ich keine Preise bekomme und auch keine verdient habe, das ist klar.

  29. Congratz, Stefan,

    für diese Auszeichnung Deiner Arbeit!
    Ich bin mir sicher, Du lässt weitere hervorragende Analysen und
    kluge Einwürfe folgen, und ermutigst dadurch Deine Leser weiterhin strahlend.

    Shine on!
    CHEERS.

  30. Ab 18 Uhr sollte man keine Preise mehr annehmen, ist nicht gut für Schlaf und Figur. Oder waren es Kohlenhydrate?

  31. Ach, jetzt habt Ihr bis auf Bauschpinselei schon alle Wortspiele aufge…äh…braucht? Dann eben auch nur einen schönen Glückwunsch meinerseits an den Hausherrn.

  32. Lieber Stefan,
    der ehemalige Schulleiter des Carolinum wird Ihre Abi-Rede 1989 im Lichte der neuerlichen Würdigung sicher in einem anderen Licht sehen… Ich habe Matthias, Ihren damaligen Mitstreiter, in Sao Paulo informiert. Er hat zeitgleich auch eine „Ehrung“ erfahren: sein Lebenslauf ist in der neuesten Zeitschrift „Theater heute“ (10/09) erschienen.
    Herzliche Glückwünsche und alles Gute weiterhin,
    H.D. Pees

  33. Auguri!
    Und was heißt hier BILD als „Gegner“ – ich glaube, die BILD-Redakteure gehören heimlich zu den eifrigsten Lesern Ihres Blogs, denn die freuen sich, laufend schauen zu können, ob man nicht zu krasse Unwahrheiten, Fehlübersetzungen oder falsche Zahlenspiele im Blatt oder online hat… und deshalb reagiert ja zumindest bild.de häufiger mal auf Ihre Anmerkungen.
    Weiter so!
    Herzlichst, Leo Schmidt

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