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Comments are closed.
Immerhin hat man Sie nicht in die Gruft geschickt. :-)
Das hat die Süddeutsche bestimmt drei Leute und zwei Tage Arbeit gekostet, einen Reim auf „Stefan“ zu finden.
Ich gebe zu, ich musste grinsen… =)
Die haben ja Nerven…
Wobeil / das reimt sich ja nicht / ein mal!
Schlechte Vornamen #101: Claire Grube.
Immerhin: „auf besonderen Wunsch der Kulturredaktion“.
Stefan Niggemeier, Blogpapst, SZ-geadelter ;-)
nicht schlecht !
Solche kleinen harmlosen Spitzen macht mir das Ganze erst sympathisch!
Hm. Roy Schröder? Oder hab ich da was mißverstanden?
Aber die Retourkutsche der SZ war gut …
Reim‘ Dich. oder ich fress‘ Dich.
Autsch, der Reim schmerzt körperlich.
Alle Kinder mögen unsere Bilder…
Nur der Stefan beginnt zu kläff-an.
Nur der Niggemeier kriegt da digge Eier
Nur der Bild-Blogger ist da unlogger.
Nur der Stefan mahnt den Chef an.
Das ist schon merkwürdig, was die Süddeutsche da macht. Gegen „witzige Bildergalerien“ (Zitat Süddeutsche) ist ja prinzipiell gar nichts einzuwenden, das ist halt Unterhaltung.
Aber: Es gibt ja auch sowas wie Markenimage. Der Name „Süddeutsche Zeitung“ steht ja bislang für qualitativ hochwertigen Journalismus, für (gemeinsam mit FAZ) DIE überregionale deutsche Qualitätszeitung schlechthin. Wenn die mit ihrer Hompage allerdings noch zwei, drei Jahre so weiter machen, laufen sie ernsthaft Gefahr, ihren guten Namen zu verwässern. Das ist schon seltsam, dass man diesen mittel- und langfristigen Effekt zugunsten aktuell möglichst hoher Klickraten völlig außen vor lässt.
soviel zum thema selbstreferenzialität in den medien. sorry aber das verliert hier inzwischen alles ein wenig an substanz.
nix gegen die großen (und kleinen) stücke in der fas, für die ich niggemeier sonntags geliebt habe.
Wow SZ, der härteste Bilder-Marathon aller Zeiten. Ich musste bei km 20 aufhören, ich konnte nicht mehr.
Reguliert sich das mit den Klickraten nicht von selbst, spätestens wenn die Wirtschaft erkennt, dass die Klickraten nicht gleich Klickraten sind?
diese Art von Inflation hat eine 2-Jährige Verzögerung glaube ich.
So oder so ein guter Zug der SZ.
Es arbeiten also auch in der Onlineredaktion echte Menschen.
Gut zu wissen, dann gehe ich jetzt auch guten Gewissens zur S-Bahn und kaufe auf dem Weg die Offline-Ausgabe.
Tja, so läuft das eben in der ach so tollen deutschen Medienlandschaft. Wer kritisiert wird zum Abschuß freigegeben. (So funktioniert auch Demokratie…)
Zitat Wolf/12
„Der Name „Süddeutsche Zeitung” steht ja bislang für qualitativ hochwertigen Journalismus, für (gemeinsam mit FAZ) DIE überregionale deutsche Qualitätszeitung schlechthin.“
ROFL ich kann nicht mehr. SZ? Qulaität? ROFL! Deutsche mainstream-Medien sind eben nur geprägt von den Vorgaben der Wirtschaft und Politik (=Wirtschaft). Da wird nie was gutes bei rumkommen und die kleinen Häppchen, die man den Leute vorwirft um bei der Stange zu bleiben würde ich jetzt nicht gerade als qualitativ hochwertig betrachten.
@17: Dann lieber die Junge Welt und das Rotfronter Tagblatt, oder?
Nach den „Alle Kinder“ Witzen erwarte ich jetzt von der SZ noch Serien mit den besten Manta-, Ostfriesen-, Häschen- und Blondinenwitzen mit schönen Symbolphotos.
Klickraten-Schwindel durch Bildergallerien ist bald genauso unseriös wie die „Eyeballs“ Statistiken im Dot-Com Boom. Was kommt jetzt als nächste Werbemetrik, wer hat die meisten Kommentare in seinen Blogs?
zumindest die diskussionsform ist sehr angemessen.
.~.
*Dada-Modus*
Alle Kinder heißen Klaus, außer Arne, der heißt Bjarne.
*Dada-Modus aus*
Immerhin haben sie mehr Humor als ich dachte :)
Alle Kinder knippsen Fotos.
Nur nicht die GNU-FDL, die kapiert keiner so schnell.
(Bild 8)
Alle Kinder suchen ein passendes Foto,
nur die SZ nicht, die spielt lieber Lotto.
(Bild 4).
Ok, ich geb´s zu, der Reim ist nicht der Bringer. :-)
Alle Kinder beherrschen das Versmaß.
Nur nicht Roy, der kommt beim Silbenzählen immer durcheinander und reimt sich auch nicht auf Weizen, sondern nur auf Spreu.
alle kinder haben schönes haar. ausser thorsten, der hat borsten.
ich mag diese witze. aber eine bilderstrecke, minuten zum durchklicken von 30 sätzen… das ist selbst mir zu langatmig und ich hab viel zeit.
Und weil ich mir den absolut nicht verkneifen kann:
Alle Zeitungen haben eine Kulturredaktion.
Nur nicht die SZ, die hat Tourette.
Haha, das ist etwas, was ich sogar irgendwie gelungen finde :).
Alle sind zum Stefan nett.
Nur nicht die S-Zett, die ist kokett.
Wie findest du soetwas?
Ich nehme nicht an, dass du tatsächlich alle 30 Seiten durchgeblättert hast?
@nathilion: Ich hab das gar nicht selber gefunden. Die Quelle steht obern unter „via“.
achja richtig, hab ich übersehen… mir ist aber immer noch ein rätsel, wie man an die ganzen gegendarstellungen (bei der bz) kommt…
wie entsteht so ein artikel??
Also ich verstehe das so, dass die Kulturredaktion von sueddeutsche.de ihren Auftrag vor allem in der Belustigung von Kindern sieht. Das erklärt schonmal vieles, was da so passiert :)
Die Idee, da eine Grußadresse zu verstecken, ist nicht unwitzig, aber die Umsetzung ist am defekten Reim gescheitert.
Schade.
Grade mein Newsfeed-Abo gelöscht. Was zu viel ist, ist zu viel (um hier mal ein bisschen zu tautologisieren).
[…] Vermutlich will man die Klickraten in die Höhe treiben und probierts mal mit etwas anderem als Bildergalerien. […]
Was ist aus dem „Alle Kinder“-Widget für den Mac geworden? Jeden Tag gabs einen neuen „Alle Kinder“-Spruch! Hatte daraufhin kurz überlegt, wieder einen Windowsrechner anzuschaffen. Sehr kurz.
AUTSCH! Rein rhytmisch ging das aber daneben. Den Reim finde ich i.O. ist halt e weng unrein, der Reim. Aber rappen ließe sich das wohl nur bei Darmverschluss und unter Einfluss von Cherry Coke. Immerhin. Sie haben’s versucht…
Touché!
Hahaha.
[…] auch nicht so ernst. Bild 31 zeigt es; soweit hatte nur Medienrauschler Daniel Große und das Objekt des Gag selbst geklickt ;-) Autor: Thomas Gigold Veröffentlicht am: 24.10.2007, 09:51 […]
[…] Leichte Selbstironie hat die Jakobs-Posse ja kürzlich schon bewiesen – mit einem Seitenhieb Richtung Stefan Niggemeier. […]
Alle Kinder heißen Klaus, außer Peter, der heißt Uwe.