Ein schönes kleines Beispiel dafür, wie „Politically Incorrect“ schlichteste Tatsachen ignoriert, ist auch dieser Eintrag von gestern:
Mal abgesehen davon, dass nicht die „Wikipedia“ den Eintrag zu „Taqiyya“ löschen wollte, sondern ein einziger Benutzer — die Sache hatte sich, als PI den Artikel gestern gegen 20.45 Uhr veröffentlichte, längst erledigt, sogar ganz ohne die sonst übliche Abstimmung Entscheidung eines Administrators. Bereits gestern Morgen um 9.41 Uhr hatte der Nutzer seinen Löschantrag zurückgezogen; ab 9.44 Uhr war der Eintrag nicht mehr als Löschkandidat gekennzeichent.
Aber die Meldung „Wikipedia will ‚Taqiyya‘ nicht löschen“ hätte die PI-Autoren und -Leser wohl einfach nicht genug in ihrem Verfolgungswahn bestätigt.
[…] · Gespeichert unter Stefan Niggemeier, TV, Tageblog, Verena Kuhlenkampff, verlinkt Die Kommentarbremse weiter ausgeschaltet, legt Stefan Niggemeier noch einen drauf in Richtung PI. Quasi als Beweis für den Beweis, dass sein erster Beitrag noch richtiger als richtig ist. Das […]
[…] Factually Incorrect (2) (19. September 2007) […]
[…] auch noch zwei ältere Beiträge aus Niggermeyers Blog zum Thema ans Herz gelegt: “Factually Incorrect (2)” und ganz besonders “Factually Incorrect“, in dem anhand mehrerer Besipiele die […]
[…] schrieb Stefan Niggemeier doch so schön: Factually Incorrect (Teil 1, Teil 2, Teil 3). Man könnte aber auch einfach sagen: PI-Lügen haben besonders kurze […]
[…] Incorrect« notiert hat, wie dort Tatsachen verzerrt oder auch schlichtweg erfunden werden (1, 2, 3, 4, 5). Dies ist zudem vor dem Hintergrund einer ohnehin schon sehr selektiven Themen- und […]