Niels Heidenreich hat sich an einer Kuli-auf-Serviette-Interpretation des sehr müden kleinen Bären von neulich versucht:
Ich finde, er hat Recht: Kugelschreiber und Servietten werden als Illustrationswerkzeuge unterschätzt.
Niels Heidenreich hat sich an einer Kuli-auf-Serviette-Interpretation des sehr müden kleinen Bären von neulich versucht:
Ich finde, er hat Recht: Kugelschreiber und Servietten werden als Illustrationswerkzeuge unterschätzt.
Comments are closed.
Auf jedenfall wird sowas unterschätzt, wobei ich dann doch lieber meine Baupläne auf Qualitativ höherwertigem Papier zeichne, Servietten sind so klein und lassen sich schlecht rollen :D
der vollständigkeit halber seien hier auch bierdeckel, taschentücher und visitkarten-rückseiten erwähnt.
abgesehen davon: wieviele zehen/finger hat so ein normaler bär nochmal ?
„Den kleinen Bär“ ? dem, kleinem, des … ischweissetnet!
Trollcontent!
also bewundere Leute die so gut zeichnen können, nicht nur auf Servietten.
Hach. Toll, dieses Internet! :)
@Philipp: Ja. Hach.
auch unterschätzt wird der frequenzbereich verbindlicher wahrnehmung..
@7 wat? Ich nehme mal an dass dein Satz nichts mit Signalverarbeitung zu tun hat. Klingt auch so nach gequirlter.. na ich sag mal nix ;o)
@8 – nimm an was du willst..
Als es blogscout.de noch gab, war dort eine der Rubriken überschrieben mit „Letzten Aufrufe“. Das hat mich immer sehr irritiert.
…und bären ÜBERschätzt.
Die Rheinische Post hatte auf einmal auch nur noch Lars den Eisbären oder Sachen wie Horton hört ein Hu auf der Titelseite…
@ 2 / roland eitler – Des stimmt scho, der hat genau richtig viele Finger und Zehen.
Aber Bierdeckel? Die eignen sich doch mangels unbedruckter Fläche höchstens, um beim Warten im Restaurant die Skatpunkte aufzuschreiben, oder so.
@ 3 / micha – Verwirrt mich auch etwas…
Ach so, ja, ich hab auch was Knuffiges, da:
http://home.arcor.de/graphik_tiere/graphik_tiere/tiere/diverse/mammalia/chiroptera/tiere-brillenflughund01.html
Und wenns nicht hierher passt (weil nicht flauschig genug oder was-weiß-ich-was) bitte einfach wieder löschen. Wollte nur dieses unheimlich niedliche Geschöpf (Flughund mit Nuckel in der Schnute) mit dem Rest der Netzwelt teilen. ^_^
An einem Tag wie diesem lasse ich doch gern den Oberlehrer raushängen:
http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachberatung/newsletter/archiv.php?id=143
Dieses zugegeben eher trockene Deklinations-Privatissimum wird nur durch die Reminiszenz an unseren zugewanderten Lieblingsbären versüßt. Unglücklicherweise verschweigt der Newsletter das grausame Ende des zotteligen Gesellen. Wie konnte der überdimensionale Teddy nur in ein Bundesland immigrieren, in dem die sonntägliche Zeitungslektüre verpönt ist und in dem die Leute immer so sind, nämlich eigentlich ganz nett, aber leider von einem selbstgebastelten Weltbild angekränkelt?
Aus Frust über seine Marginalisierung durch die konservativ-intolerante Mehrheitsgesellschaft riss der im Passgang voranschreitende Widerstandskämpfer die blökenden Kollaborateure des Establishments, worauf der Bullenstaat nicht etwa in einen kritischen Dialog mit ihm trat, sondern in altbewährter Manier zu unverhältnismäßiger Gewalt griff.
Wir waren Bruno.
Ick find die Zeichnung süß! Und auf so einen Papier, noch so gerade -klare Linien hinzubekommen-muss man erstmal schaffen!
Schönen bärigen Wochenstart! :-)
Wenn ich das Bild des putzigen Bärchens sehe kommt mir da ein Vorschlag für zukünftige Merchandisingartikel für diesen oder den Bildblog in den Sinn : Wir wär’s mit einem „Niggebär“ oder neutraler einem „Blogbär“ : Ein Teddybär mit Cord Sakko (in hellem braun) und Jeans, einem T-Shirt mit dem Aufdruck „Niggebär“ oder „Blogbär“. Und damit man den Bären als Blogger erkennt, hat er einen Laptop und in der Jackentasche eine Miniatur Bild-Zeitung. Und wenn man auf dem Bauch des „Niggebärs“ drückt sagt er dann solche Sachen wie „Geht sterben“ oder „Ich hasse Klickstrecken“ oder „Immer flauschig bleiben“ oder „Ich will jetzt ein Oreo !“
@17 Sie strapazieren die Grenzen des guten Geschmacks ;o)
Respekt ;) ich würde so etwas nicht einmal mit malen nach Zahlen hinbekommen. Lob für den Blog an dieser Stelle ;)
lg Manuel
…und ich hab sofort erkannt, worum es geht. Sieg!
Nee, im Ernst: Ist eine ansprechende Übersetzung ins Standbild! Respekt dafür!
@18
Das machen alle guten Künstler. Nur mal so als generelles Statement.
„Den kleinen Bär“ ist grammatikalisch inkorrekt, offiziell zumindest.
Inoffiziell ist es eine grammatikalische Sonderform, die durch die Niedlichkeit des Bären gebildet wird. Das lernt man nicht in der Schule und steht auch nicht im Duden.
Danke an alle für das Lob :) Geht runter wie Øl.
@22 Du meinst jetzt aber nich FAXE?
Zu FAXE kann ich nur sagen: FAXE POLICE (© Alex R.)!
Der Bär auf der Serviette ist vielleicht der erste Schritt zur Steuererklärung auf dem Bierdeckel! Weiter so!
Es gibt doch diese nette Anekdote von Picasso und dem Geldschein. Er ist mit Freunden beim Essen, schnappt einen Schein und kritzelt irgendetwas drauf. War es ein Schiff? Dann sagt Picasso: „Wennse den Schein morgen vakoofen, is det das Doppelte wert, wa!“
Also, so hat er es wahrscheinlich nicht gesagt, aber Realität langweilt mich gerade.
Ob das Picasso-Prinzip mit diesem Bären auch klappt… man weiss nicht alles.
#26/ grey hoch23: Auf diesem Server klappt es offenbar auch auf Serviette.
@Rosentod, #14: der Brillenflughund sieht aber auf den ersten Blick aus, als habe er eine Gasmaske auf. Das muß ja nicht sein!
Überhaupt Hunde!
@ 28 / Stefan W. – Pöh. Hat meine Mutter damals auch gesagt. Ich find den trotzdem niedlich.
„Überhaupt Hunde!“ – Was denn sonst? Irische Schafe? Kleine schläfrige Bären? Hab ich auch, find ich aber nicht so süß, da mag ich das „maskierte“ Fliegeviech lieber.
Obwohl, Schafe…da war doch neulich wieder was, dieses maskierte Schaf, das den Rest seiner Herde erschreckt… Warum dann nicht auch Flughund mit Maske? Dann kratze ich eben auch – ungewollt – an den Grenzen des „guten“ Geschmacks. Kunst eben. ^_^
Hab mich vorhin gefragt, warum die FAZ plötzlich kritische Fragen stellt, wenn es um ihren Roland geht. Frage hat sich beantwortet.