das ist nicht nur ein wenig nach unten gerutscht, sondern schon nach Afrika gezogen.
Wer kanns NY verübeln, jetzt wo der Winter losgeht?
Hey, das ist Jeffrey Sachs – der war mal Berater für Kofi Annan und hat in Afrika Projekte durchgeführt. Wahrscheinlich hat man das etwas durcheinander gebracht…
[…] Mal wieder einen Dank an Stefan Niggemeier für das klasse Suchbild.Scheint, als wenn nicht nur wir deutschen die Flaggen der Erde nicht so […]
Hauptsache, die Matte des Moderators verrutscht nicht!
Mein Geographielehrer guckte immer sehr böse wenn man etwas sagte wie etwa „Afrika liegt hier unten“. Norden, Süden, Westen Osten, zu Hause ist in Boston.. oder so ähnlich.
Zumindest wusste der/die Bildpraktikant(in) noch, dass NY an der Ostküste liegt. Leider hat er/sie Afrika und Amerika sowie Ost und West verwechselt; kann mal passieren. Schließlich hat man bei CNN „the best political team on television“ und nicht etwa „the best geographical team on tv“.
Im Nachhinein noch mal eine Frage:
Der netter Herr hat doch ein Toupet auf, oder?
mindestens.
.~.
Ich bin erstaunt. Wo blieben die „Unfassbar!!!“- und „Und das nennt sich Journalismus“-Kommentare?
Das mit dem Toupet dachten bei Möllemann auch alle. Bis bei Stern TV der „Zieh-an-den-Haaren-Test“ gemacht wurde – und die Mütze dabei bombensicher hielt. Von daher könnte es in diesem Fall auch einfach nur eine richtig schlechte Frisur sein.
Naja also ich glaube, dass wenn die Person auf dem Bild zu nah an Donald Trump stünde die beiden Fiffis sich anbellen würden…
@ 13
Ich habe Jeffrey Sachs 2004 einmal getroffen und da schien es mir nicht so, als hätte er ein Toupet auf, oder etwaige Haarprobleme.
Die Nachfahren der „Zwangsemigrierten“ sind nach hause gegangen und haben die Stadt gleich mitgenommen.
Sic transit gloria mundi.
So hat McCain endlich Chancen in NY: Endlich tritt mal ein Weißer an!
Sieht aus wie der junge Joachim Bublath, als er noch Marathons lief.
vielleicht eine überdosis 3-wetter-taft. das würde auch seinen gesichtsausdruck erklären.
Täusch ich mich, oder wird hier mehr und mehr irgendwelcher Unsinn aus TV-Sendungen der USvonA angeprangert? Davon gibt’s sicher reichlich, überreichlich (und in Japan soll’s schlimmer sein). Aber es hat was von den bunten Seiten mancher Printmedien; bei der SZ heißt’s „Panorama“, woanders „Aus der großen weiten Welt“ oder so ähnlich.
Soll das jetzt so weitergehen? Oder haben wir hier keine doofe Presse mehr?
Na ja, wenigstens können sie ihre Flagge malen.
NY wurde verkauft :o bei den derzeitigen schulden brignt NY bestimmt gut Geld in die Kasse! :d
@ichichich(30)
erzähl mir bitte nicht, dass die immer noch nicht drauf gekommen sind, dass einige Wähler SOWOHL Obama, ALS AUCH McCain für Kompetent in Wirtschaftsfragen halten. Nur weil sie Gegner sind, schließen sich das nicht gegenseitig aus…
(Bsp: 52% Obama, 32% McCain, 16% für beide)
Snafu, das erklärt aber nicht, wie man über 100 Prozent kommt. (Bsp: 55% Obama, 45% McCain, 20% für beide)
ok, noch mal gaaaaaanz langsam.
Bei „Who´s right on the economy“ ergab die Umfrage:
Obama 68%
McCain 48%
Drei mal nachgedacht….perplex!
52% denken, ausschließlich Obama hat recht, 32% glauben dies von McCain. Die restlichen 16% halten es doch tatsächlich für möglich, dass beide recht gute Ideen für die Wirtschaft haben.
52+32+16=100%
Da diese Leutz aber nicht extra aufgeführt werden, ergibt sich, wie der Fachmann / die Fachfrau es nennt, eine Schnittmenge.
so, nu is aber gut
Dann darf man das aber nicht in dieser Form darstellen, denn es ist verfälschend.
Beispiel: 50% sagen ‚beide‘, 50% sagen ‚keiner‘. Dann lautet das Ergebnis ‚50% Obama, 50% McCain‘ und niemand käme auf die Idee, dass die Hälfte der Befragten keinen der beiden für kompetent hält.
@ichichich: Es ist ganz einfach. Es waren mehrere Fragen. Die erste lautete: Hat Obama recht mit dem, was er über die Wirtschaft sagt (Ja/Nein)? Die zweite Frage lautete: Hat McCain recht mit dem, was er über die Wirtschaft sagt (Ja/Nein)? Natürlich kann dabei, wenn man die „Ja“-Antworten der beiden Fragen zusammenzählt, über 100 Prozent liegen, denn die schließen sich nicht gegenseitig aus. Und natürlich kann man das so darstellen.
Naja, dann waren die Verluste wohl „erdrutschartig“?
da dürften sich die Ostafrikaner freuen. Endlich mal günstig einkaufen…
Jetzt stellt Euch mal nicht so an, ist schliesslich nur ein bisschen nach unten gerutscht.
[…] (via) Share: […]
das ist nicht nur ein wenig nach unten gerutscht, sondern schon nach Afrika gezogen.
Wer kanns NY verübeln, jetzt wo der Winter losgeht?
Hey, das ist Jeffrey Sachs – der war mal Berater für Kofi Annan und hat in Afrika Projekte durchgeführt. Wahrscheinlich hat man das etwas durcheinander gebracht…
[…] Mal wieder einen Dank an Stefan Niggemeier für das klasse Suchbild.Scheint, als wenn nicht nur wir deutschen die Flaggen der Erde nicht so […]
Hauptsache, die Matte des Moderators verrutscht nicht!
Mein Geographielehrer guckte immer sehr böse wenn man etwas sagte wie etwa „Afrika liegt hier unten“. Norden, Süden, Westen Osten, zu Hause ist in Boston.. oder so ähnlich.
Zumindest wusste der/die Bildpraktikant(in) noch, dass NY an der Ostküste liegt. Leider hat er/sie Afrika und Amerika sowie Ost und West verwechselt; kann mal passieren. Schließlich hat man bei CNN „the best political team on television“ und nicht etwa „the best geographical team on tv“.
ich glaube ja selber, dass die meisten amerikaner keine landkarten haben…
scnr.
.~.
Afrika ist doch sowieso ziemlich verwirrend:
Nation Of Andorra Not In Africa, Shocked U.S. State Dept. Reports
Im Nachhinein noch mal eine Frage:
Der netter Herr hat doch ein Toupet auf, oder?
mindestens.
.~.
Ich bin erstaunt. Wo blieben die „Unfassbar!!!“- und „Und das nennt sich Journalismus“-Kommentare?
Das mit dem Toupet dachten bei Möllemann auch alle. Bis bei Stern TV der „Zieh-an-den-Haaren-Test“ gemacht wurde – und die Mütze dabei bombensicher hielt. Von daher könnte es in diesem Fall auch einfach nur eine richtig schlechte Frisur sein.
Naja also ich glaube, dass wenn die Person auf dem Bild zu nah an Donald Trump stünde die beiden Fiffis sich anbellen würden…
@ 13
Ich habe Jeffrey Sachs 2004 einmal getroffen und da schien es mir nicht so, als hätte er ein Toupet auf, oder etwaige Haarprobleme.
Die Nachfahren der „Zwangsemigrierten“ sind nach hause gegangen und haben die Stadt gleich mitgenommen.
Sic transit gloria mundi.
So hat McCain endlich Chancen in NY: Endlich tritt mal ein Weißer an!
An Gola gönnt isch misch dodsaufen
Unfaßbar!! Und das nennt sich Journalismus!
Für Sebastian, was über Trumps Fifi: http://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-1025610/A-step-step-guide-gravity-defying-Donald-Trump-combover.html
Sieht aus wie der junge Joachim Bublath, als er noch Marathons lief.
vielleicht eine überdosis 3-wetter-taft. das würde auch seinen gesichtsausdruck erklären.
Täusch ich mich, oder wird hier mehr und mehr irgendwelcher Unsinn aus TV-Sendungen der USvonA angeprangert? Davon gibt’s sicher reichlich, überreichlich (und in Japan soll’s schlimmer sein). Aber es hat was von den bunten Seiten mancher Printmedien; bei der SZ heißt’s „Panorama“, woanders „Aus der großen weiten Welt“ oder so ähnlich.
Soll das jetzt so weitergehen? Oder haben wir hier keine doofe Presse mehr?
Na ja, wenigstens können sie ihre Flagge malen.
NY wurde verkauft :o bei den derzeitigen schulden brignt NY bestimmt gut Geld in die Kasse! :d
Schon ditt hier gesehen?
http://finkployd.blogger.de/stories/1238796/
@ichichich(30)
erzähl mir bitte nicht, dass die immer noch nicht drauf gekommen sind, dass einige Wähler SOWOHL Obama, ALS AUCH McCain für Kompetent in Wirtschaftsfragen halten. Nur weil sie Gegner sind, schließen sich das nicht gegenseitig aus…
(Bsp: 52% Obama, 32% McCain, 16% für beide)
Snafu, das erklärt aber nicht, wie man über 100 Prozent kommt. (Bsp: 55% Obama, 45% McCain, 20% für beide)
ok, noch mal gaaaaaanz langsam.
Bei „Who´s right on the economy“ ergab die Umfrage:
Obama 68%
McCain 48%
Drei mal nachgedacht….perplex!
52% denken, ausschließlich Obama hat recht, 32% glauben dies von McCain. Die restlichen 16% halten es doch tatsächlich für möglich, dass beide recht gute Ideen für die Wirtschaft haben.
52+32+16=100%
Da diese Leutz aber nicht extra aufgeführt werden, ergibt sich, wie der Fachmann / die Fachfrau es nennt, eine Schnittmenge.
so, nu is aber gut
Dann darf man das aber nicht in dieser Form darstellen, denn es ist verfälschend.
Beispiel: 50% sagen ‚beide‘, 50% sagen ‚keiner‘. Dann lautet das Ergebnis ‚50% Obama, 50% McCain‘ und niemand käme auf die Idee, dass die Hälfte der Befragten keinen der beiden für kompetent hält.
@ichichich: Es ist ganz einfach. Es waren mehrere Fragen. Die erste lautete: Hat Obama recht mit dem, was er über die Wirtschaft sagt (Ja/Nein)? Die zweite Frage lautete: Hat McCain recht mit dem, was er über die Wirtschaft sagt (Ja/Nein)? Natürlich kann dabei, wenn man die „Ja“-Antworten der beiden Fragen zusammenzählt, über 100 Prozent liegen, denn die schließen sich nicht gegenseitig aus. Und natürlich kann man das so darstellen.
Dazu passend (schon alt):
http://www.jibjab.com/originals/what_we_call_the_news
Übrigens sind die anderen Original-JibJab-Videos auch nicht übel…