Mal abgesehen von allem anderen: Kann mir jemand die Symbolik erklären? (Wenn’s geht, unter Berücksichtigung der Haie.)
28 Replies to “Super-Symbolfoto (109)”
Life of Pill – Schiffbruch mit Pfizer.
Klar ist zumindest: Die Haie wollen die Medizin auch nicht!
Es geht doch um gefährliche Khaime?
Bitte auch berücksichtigen, dass Mehmet Scholl (oder ein Mehmet-Scholl-Double) auf dem Boot sitzt…
Früher waren Antibiotika noch wie tolle Fußballer, jetzt sind sie nur noch als Netzer-Nachfolger nütze und helfen genau so gut wie ein Rettungsring gegen Haie.
Puh, habe ich was vergessen?
Ist doch ganz einfach: Als Pep Guardiola nach der wirkungslosen Einnahme von 45.686 Medikamenten gegen seine juckende Kopfhaut bewusst wurde, dass er seinen Hautarzt vielleicht doch nicht den Haien zum Fraß hätte vorwerfen sollen, geriet er seelisch in schwere See, wovor ihn nur ein auf dem Wasser schwebender Rettungsring würde retten können.
„Antibiotika- jetzt auch in Haifischflossensteaks nachgewiesen“
Vielleicht nehmen haben einige für alle alltäglichen Situationen Antibiotika dabei, um mit diesen Situationen umzugehen. Alltägliche Situationen, wie sie jeder von uns ständig erlebt: man ist mit einem Ruderboot auf dem offenen Meer unterwegs und hat Kopfschmerzen, und dann bricht auch noch ein Sturm aus und Haie kommen dazu.
****
Off Topic: wie wär’s mal mit einer Rubrik „Super-Titelseiten“? Die Dresdner Morgenpost titelte z.B. Ende November:
Vier Wochen vor dem Fest
WEIHNACHTSMANN GESTORBEN
Ganz klein stand dazwischen: „Sachsens berühmtester“, es ging um einen stadtweit bekannten Weihnachtsmanndarsteller aus Plauen/Vogtland. Ich möchte mir nicht vorstellen, wieviele Grundschüler spontan in Tränen ausgebrochen sind.
@Imre: Darf ich auf das kleine logische Problem hinweisen, dass der Pep die Medikamente ja anscheinend nicht eingenommen hat, sondern sich noch ein Boot mit ihnen teilt?
das sieht mir schwer nach einer analogie zu „schiffbruch mit tiger“ aus.
zwei alternativen, die beide knallhart sind,
eine härter als die andere….
Ich fürchte, ich habe den sehr komplizieten Gedankengang nachvollziehen können, falls jemand an eine ernsthaften Antwort interessiert ist.
Haie = Gefahr = Krankheiten
Antibiotika sollen eigentlich die Rettung sein. Das Rettungsboot wird allerdings so überladen, dass dessen Untergang droht. Und das führt dann schnurstracks zur Überschrift.
Es soll wohl Schiffbruch darstellen, der wiederum den verlorenen Kampf gegen die multiresistenten Keime symbolisiert. Warum der Schiffbrüchige aber dann sein Rettungsboot mit den unnütz gewordenen Antibiotika füllt – keine Ahnung.
Das Boot ist voll!
(heimlicher Bähgida-Sympathisant)
Alleine im Meer der Schmerzen und die Pillen helfen auch nicht mehr … oder so ähnlich
Mann (wir alle) sitzt im Boot das (Lebensschiff, diese elende Nussschale) auf kabbeliger See (die verkorkste Welt) unter dräuenden Wolken (das unspezifische Gefühl der Bedrohung, das u.a. den Radikalenerlass, Pfefferspray und Pegida hervorgebracht hat).
Die fiesen Krankheiten (symbolisiert durch Haie) umkreisen die Nussschale und kommen mangels wirksamer Abwehr immer näher. Früher hätte man ein Antibiotikum ins Wasser geschmissen und wutsch, wären die bösen Beißviecher weg gewesen. Aber ein Antibiotikum nach dem anderen wirkt nicht mehr wegen der Antibiotika-Resistenzen (drei oder vier hat er ja schon vergeblich ausprobiert).
Die nicht mehr wirkenden Antibiotika werden immer mehr und nehmen immer mehr Platz im Boot ein. Wir müssen also immer mehr immer wirkungslosere Antibiotika vorhalten (könnte ja bei dem einen oder anderen Goldfisch doch noch eins von wirken) und haben selbst bald keinen Platz mehr im Boot.
Der Rettungsring (Rhizinusöl? Belladonna D30? Kräutertee?) schwimmt leider jenseits des von den Haien gezogenen Ringes um das Boot, ist also nicht mehr erreichbar. Wir sind voll am Arsch!
Da ist auch Putin rat- und machtlos.
„Stoppt Putin! Jetzt!“
@13
Der hieß aber Baghira und war ein Panther, in „Life of Pi“ heißt der Tiger Rchard Parker.
@Stefan Neinneinnein. Wie an der schwimmenden Riesenkapsel links unten unschwer zu erkennen ist, hat Guardiola die Hüllen zuvor leergelutscht und dabei nicht bedacht, dass sie für einen schwimmenden Diplodocus gedacht waren, der die Gegend seit Monaten unsicher macht. Pff. Ehrlich mal.
Das beantwortet allerdings noch nicht die Grundfrage nach der Symbolik.
Und der Haifisch, der hat Bakterien
und die hat er ganz gewiß.
und Pep, der hat Viren,
doch die sieht man nicht.
2. Ach, es sind des Haifischs Bakterien
Tot, wenn dieser Antibiotika frießt!
Pep, der nimmt sie auch.
Doch die Viren scheißen drauf.
3. An der Themse grünem Wasser
Fallen plötzlich Leute um!
Es ist weder Pest noch Cholera
Doch es heisst: der Schnupfen war zu viel…
@Jothaka:
Genialer Ansatz.
Hätte richtig schön werden können.
@Twipsy: Baghira ist aber ein Guter.
#21@polyphem der Versuch zählt :-P Das es beim Versuch blieb sei mangelnden Schlaf, früher Stunde und einem plötzlichem Mangel an Talent geschuldet.
So wie ich das sehe, hat der Fast-Schiffbrüchige die Pillen nicht geschluckt, weil sie ganz offensichtlich zu groß für seinen Mund sind. In der Symbolsprache: Der Mensch hat sich zu viel vorgenommen und wird nun die Geister, die er rief, nicht mehr los. Da ist doch alles drin, was man sich an Symbolik nur wünschen kann…
Im ersten Moment dachte ich doch glatt, das sei Putin, der da sitzt. So weit ist es also schon gekommen. Ob mit der Lügenpresse oder mit mir, das sei mal dahingestellt – vermutlich kommt beidem ein gewisser Anteil zu. Jetzt, durch die Brille betrachtet, ist es eben nur ein Mensch wie Vladimir (oder du oder ich), der da auf seinem Kahn einsam und verlassen im eher risikoträchtig denn chancenschwanger dargestellten Weltenmeer treibt. So viel falsch machen kann man mit so einem Bild also schon mal nicht. Und wer es genauer wissen will, der liest nach bei Jothaka oder Susanne ;)
Hallo Stefan Niggemeier,
vielen Dank für diesen Beitrag – hab mich sehr darüber gefreut :)
Als dieses Bild erstmals hier auf meinem Bildschirm auftauchte, hat es mich sofort in Bann gezogen: Schon deshalb, weil mich Bilder/Fotos von Meeren immer sofort ‚anziehen‘ – absoluter Meeres-Fan, bevorzugt Nordsee ;) Aber hier waren es vor allem die Gesamtgestaltung, die merkwürdigen Farben, Wasser sieht aus wie bei Augsburger Puppenkiste, die Stimmung, Wolken im Hintergrund liefern gaaanz leichte Assoziation zu C D Friedrich… – geht’s hier evtl. um Kunst? … Erst dann der Blick auf den Titel des Beitrages und – meine Reaktion: „Häh? Mmmh! Mmmh?..“ Aber Text und Foto blieben dort gemeinsam stehen – auch nach Schließen und Neuöffnen der Seite – … „Viell heut schon zu viel geklickt oder gelesen?? Nee eigentlich nicht.. Tja, dann fehlt mir da wohl irgendwie die Intelligenz oder die Fantasie oder die Einbildungskraft ??“
Als ich dann während tagelangem ‚Verfolgen‘ des ‚Charlie‘-Geschehens und Lesen der unzähligen Beiträge/Foren/Blogs in der Fotodiskussion dann auch in Ihrem hier gelandet bin, fand ich zufällig gleich als nächsten Beitrag Ihre Frage nach eben genau dieser Symbolik :) Da hab ich aber tief aufgeatmet und mich echt gefreut: also bin ich doch nicht soo blöd und ich bin vor allem nicht die Einzige, die hierüber gestolpert ist !!
Deshalb DANKE für den Beitrag und letztlich auch für eine amüsante Lektüre beim Lesen der daraus resultierenden herrlichen Kommentare und Ähnlichkeitsäußerungen …
Und – offenbar gab’s noch andere Leute, die hier den Zusammenhang vergeblich gesucht haben oder jemand hat auf ihren Beitrag reagiert, denn das Foto wurde ja kurze Zeit später ausgetauscht – zumindest auf der Startseite…
Beste Grüße
Jon
Das eigentlich schönste Detail ist ja der Rettungsring, der im Meer schwimmt. Anders hätte die noch-zu-retten-Metapher wohl nicht funktioniert und man hätte womöglich das Bild noch als Aufmacher für einen Artikel über Depressionen (finstere Wolken, Haie, Kopfauageste) halten können.
Life of Pill – Schiffbruch mit Pfizer.
Klar ist zumindest: Die Haie wollen die Medizin auch nicht!
Es geht doch um gefährliche Khaime?
Bitte auch berücksichtigen, dass Mehmet Scholl (oder ein Mehmet-Scholl-Double) auf dem Boot sitzt…
Früher waren Antibiotika noch wie tolle Fußballer, jetzt sind sie nur noch als Netzer-Nachfolger nütze und helfen genau so gut wie ein Rettungsring gegen Haie.
Puh, habe ich was vergessen?
Ist doch ganz einfach: Als Pep Guardiola nach der wirkungslosen Einnahme von 45.686 Medikamenten gegen seine juckende Kopfhaut bewusst wurde, dass er seinen Hautarzt vielleicht doch nicht den Haien zum Fraß hätte vorwerfen sollen, geriet er seelisch in schwere See, wovor ihn nur ein auf dem Wasser schwebender Rettungsring würde retten können.
„Antibiotika- jetzt auch in Haifischflossensteaks nachgewiesen“
Vielleicht nehmen haben einige für alle alltäglichen Situationen Antibiotika dabei, um mit diesen Situationen umzugehen. Alltägliche Situationen, wie sie jeder von uns ständig erlebt: man ist mit einem Ruderboot auf dem offenen Meer unterwegs und hat Kopfschmerzen, und dann bricht auch noch ein Sturm aus und Haie kommen dazu.
****
Off Topic: wie wär’s mal mit einer Rubrik „Super-Titelseiten“? Die Dresdner Morgenpost titelte z.B. Ende November:
Vier Wochen vor dem Fest
WEIHNACHTSMANN GESTORBEN
Ganz klein stand dazwischen: „Sachsens berühmtester“, es ging um einen stadtweit bekannten Weihnachtsmanndarsteller aus Plauen/Vogtland. Ich möchte mir nicht vorstellen, wieviele Grundschüler spontan in Tränen ausgebrochen sind.
@Imre: Darf ich auf das kleine logische Problem hinweisen, dass der Pep die Medikamente ja anscheinend nicht eingenommen hat, sondern sich noch ein Boot mit ihnen teilt?
das sieht mir schwer nach einer analogie zu „schiffbruch mit tiger“ aus.
zwei alternativen, die beide knallhart sind,
eine härter als die andere….
Ich fürchte, ich habe den sehr komplizieten Gedankengang nachvollziehen können, falls jemand an eine ernsthaften Antwort interessiert ist.
Haie = Gefahr = Krankheiten
Antibiotika sollen eigentlich die Rettung sein. Das Rettungsboot wird allerdings so überladen, dass dessen Untergang droht. Und das führt dann schnurstracks zur Überschrift.
Es soll wohl Schiffbruch darstellen, der wiederum den verlorenen Kampf gegen die multiresistenten Keime symbolisiert. Warum der Schiffbrüchige aber dann sein Rettungsboot mit den unnütz gewordenen Antibiotika füllt – keine Ahnung.
Das Boot ist voll!
(heimlicher Bähgida-Sympathisant)
Alleine im Meer der Schmerzen und die Pillen helfen auch nicht mehr … oder so ähnlich
Mann (wir alle) sitzt im Boot das (Lebensschiff, diese elende Nussschale) auf kabbeliger See (die verkorkste Welt) unter dräuenden Wolken (das unspezifische Gefühl der Bedrohung, das u.a. den Radikalenerlass, Pfefferspray und Pegida hervorgebracht hat).
Die fiesen Krankheiten (symbolisiert durch Haie) umkreisen die Nussschale und kommen mangels wirksamer Abwehr immer näher. Früher hätte man ein Antibiotikum ins Wasser geschmissen und wutsch, wären die bösen Beißviecher weg gewesen. Aber ein Antibiotikum nach dem anderen wirkt nicht mehr wegen der Antibiotika-Resistenzen (drei oder vier hat er ja schon vergeblich ausprobiert).
Die nicht mehr wirkenden Antibiotika werden immer mehr und nehmen immer mehr Platz im Boot ein. Wir müssen also immer mehr immer wirkungslosere Antibiotika vorhalten (könnte ja bei dem einen oder anderen Goldfisch doch noch eins von wirken) und haben selbst bald keinen Platz mehr im Boot.
Der Rettungsring (Rhizinusöl? Belladonna D30? Kräutertee?) schwimmt leider jenseits des von den Haien gezogenen Ringes um das Boot, ist also nicht mehr erreichbar. Wir sind voll am Arsch!
Bevor der Herr Niggemeier es noch verpennt:
https://propagandaschau.wordpress.com/2015/01/13/lugenpresse-ard-und-zdf-tauschen-und-belugen-die-zuschauer-uber-massendemo-in-paris/
Da ist auch Putin rat- und machtlos.
„Stoppt Putin! Jetzt!“
@13
Der hieß aber Baghira und war ein Panther, in „Life of Pi“ heißt der Tiger Rchard Parker.
@Stefan Neinneinnein. Wie an der schwimmenden Riesenkapsel links unten unschwer zu erkennen ist, hat Guardiola die Hüllen zuvor leergelutscht und dabei nicht bedacht, dass sie für einen schwimmenden Diplodocus gedacht waren, der die Gegend seit Monaten unsicher macht. Pff. Ehrlich mal.
Das beantwortet allerdings noch nicht die Grundfrage nach der Symbolik.
Und der Haifisch, der hat Bakterien
und die hat er ganz gewiß.
und Pep, der hat Viren,
doch die sieht man nicht.
2. Ach, es sind des Haifischs Bakterien
Tot, wenn dieser Antibiotika frießt!
Pep, der nimmt sie auch.
Doch die Viren scheißen drauf.
3. An der Themse grünem Wasser
Fallen plötzlich Leute um!
Es ist weder Pest noch Cholera
Doch es heisst: der Schnupfen war zu viel…
@Jothaka:
Genialer Ansatz.
Hätte richtig schön werden können.
@Twipsy: Baghira ist aber ein Guter.
#21@polyphem der Versuch zählt :-P Das es beim Versuch blieb sei mangelnden Schlaf, früher Stunde und einem plötzlichem Mangel an Talent geschuldet.
So wie ich das sehe, hat der Fast-Schiffbrüchige die Pillen nicht geschluckt, weil sie ganz offensichtlich zu groß für seinen Mund sind. In der Symbolsprache: Der Mensch hat sich zu viel vorgenommen und wird nun die Geister, die er rief, nicht mehr los. Da ist doch alles drin, was man sich an Symbolik nur wünschen kann…
Im ersten Moment dachte ich doch glatt, das sei Putin, der da sitzt. So weit ist es also schon gekommen. Ob mit der Lügenpresse oder mit mir, das sei mal dahingestellt – vermutlich kommt beidem ein gewisser Anteil zu. Jetzt, durch die Brille betrachtet, ist es eben nur ein Mensch wie Vladimir (oder du oder ich), der da auf seinem Kahn einsam und verlassen im eher risikoträchtig denn chancenschwanger dargestellten Weltenmeer treibt. So viel falsch machen kann man mit so einem Bild also schon mal nicht. Und wer es genauer wissen will, der liest nach bei Jothaka oder Susanne ;)
Deutsche Energiewende in 30 Sekunden.
https://www.youtube.com/watch?v=7c8DFSh_DYg
Hallo Stefan Niggemeier,
vielen Dank für diesen Beitrag – hab mich sehr darüber gefreut :)
Als dieses Bild erstmals hier auf meinem Bildschirm auftauchte, hat es mich sofort in Bann gezogen: Schon deshalb, weil mich Bilder/Fotos von Meeren immer sofort ‚anziehen‘ – absoluter Meeres-Fan, bevorzugt Nordsee ;) Aber hier waren es vor allem die Gesamtgestaltung, die merkwürdigen Farben, Wasser sieht aus wie bei Augsburger Puppenkiste, die Stimmung, Wolken im Hintergrund liefern gaaanz leichte Assoziation zu C D Friedrich… – geht’s hier evtl. um Kunst? … Erst dann der Blick auf den Titel des Beitrages und – meine Reaktion: „Häh? Mmmh! Mmmh?..“ Aber Text und Foto blieben dort gemeinsam stehen – auch nach Schließen und Neuöffnen der Seite – … „Viell heut schon zu viel geklickt oder gelesen?? Nee eigentlich nicht.. Tja, dann fehlt mir da wohl irgendwie die Intelligenz oder die Fantasie oder die Einbildungskraft ??“
Als ich dann während tagelangem ‚Verfolgen‘ des ‚Charlie‘-Geschehens und Lesen der unzähligen Beiträge/Foren/Blogs in der Fotodiskussion dann auch in Ihrem hier gelandet bin, fand ich zufällig gleich als nächsten Beitrag Ihre Frage nach eben genau dieser Symbolik :) Da hab ich aber tief aufgeatmet und mich echt gefreut: also bin ich doch nicht soo blöd und ich bin vor allem nicht die Einzige, die hierüber gestolpert ist !!
Deshalb DANKE für den Beitrag und letztlich auch für eine amüsante Lektüre beim Lesen der daraus resultierenden herrlichen Kommentare und Ähnlichkeitsäußerungen …
Und – offenbar gab’s noch andere Leute, die hier den Zusammenhang vergeblich gesucht haben oder jemand hat auf ihren Beitrag reagiert, denn das Foto wurde ja kurze Zeit später ausgetauscht – zumindest auf der Startseite…
Beste Grüße
Jon
Das eigentlich schönste Detail ist ja der Rettungsring, der im Meer schwimmt. Anders hätte die noch-zu-retten-Metapher wohl nicht funktioniert und man hätte womöglich das Bild noch als Aufmacher für einen Artikel über Depressionen (finstere Wolken, Haie, Kopfauageste) halten können.