Aus der Reihe „Argumente gegen das iPad“, Folge 2791: die eingebaute Kamera.
(Andererseits natürlich: aaaaaaalt.)
Aus der Reihe „Argumente gegen das iPad“, Folge 2791: die eingebaute Kamera.
(Andererseits natürlich: aaaaaaalt.)
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Hast du keine Freunde, die noch mal über die Überschrift?
(aus: „Ein Claqueur strampelt sich frei.“)
Der feine Hörr Medchendschurnalist. Erst neidisch auf den Spiegel, jetzt auf iPadianer. Tststs.
Na ja die Frau lässt sich doch sicherlich auch neues Faxpapier faxen ;-)
Am schönsten ist der Bildausschnitt, den sie benutzt, viel Rücken, viel Bühne, wenig Show. :-)
… und Hochformat. Das sieht dann spitze auf dem Fernseher oder Computerbildschirm aus. Mit viiiieeel schwarzen Streifen.
Komisch, mit meinem Ipad geht das nicht…
Ich bin auch gegen das iPad, aber ohne Grund.
Alle Menschen, die bei Konzerten/Sportereignissen Fotos/Videos mit ihren Handys/Digitalkameras/Apple-Produkten erstellen, sollte man [hier bitte böses Verb einsetzen].
Seit dem es das iPhone gibt, sieht man auch immer mehr Videos, die hochkant aufgenommen wurden. Ich finde, solchen Leuten muss man das iProdukt unbedingt wegnehmen und sie anschließend verprügeln.
Ich bin down mit Herrn Salami.
@HerrSalami Dem kann ich nur zustimmen!
Nein, nein. ganz viele Leute sollen bitte mit ihren Handys auf Konzerten filmen. Das erhöht die Wertschätzung von professionell gemachten Aufnahmen, auf denen man etwas sieht und hört!
Früher hat man bei Konzerten so riesige Pappen hochgehalten, auf denen selbstgemalte Herzchen und Ausschnitte aus der „Popcorn“ zu sehen waren. Zu dieser Größe von Sichtbehinderungsobjekten sollten wir wieder zurückkehren und ich bin mir sicher, Steve Jobs ist da ganz bei uns.
@Lukas:
Hier bei uns in Krefeld war mal „The Dome“. Da haben die vor der Veranstaltung diese Papptafeln an die Zuschauer(innen) verteilt.
@6: Herr Hackenberg, das ist der Stadt-Anzeiger, den Sie damals hier gewonnen hatten, kein iPad.
Spottet nur, ihr nicht gläubigen :-)
Irgendwie verschließt sich mir aber auch noch wofür so’n Eibrett gut sein soll, außer vielleicht Fliegen tot machen.
@17: Laut den Medienprofis von „Formel 1 bei RTL“ ist ein Ipad dazu gut, dass der Fahrer sich darauf die Streckenrunde anguckt und er dazu in ein Mikrofon spricht. Früher musste er dazu noch in den Ü-Wagen, heute gibt es Ipad. Ergo werden demnächst alle Ü-Wagen durch das Ipad ersetzt.
Auch das Safety Car soll ab 2015 durch ein iPad ersetzt werden, übrigens.
Herr Alberto, @15, genau darauf hatte ich gewartet!! :-)))
So viel Häme ergießt sich hier über die Dame und ihr hochkantiges iPad – und so wenig über die dusselige Musik…
Fies ist natürlich auch, dass das oben gepostete Video auf iPads gar nicht angezeigt wird und sich somit der Inhalt und Sinn nur bruchstückhaft erschließt.
@ Flinx (#22): Eben, ein Argument gegen das iPad…
Hihi, Trigger Happy TV ist immer noch extrem toll! :)
Ähm, kann es nicht sein, dass die Person einfach besonders schlau sein wollte und aufgrund der Tatsache, dass sie keine freie Sicht zur Bühne hatte, ihr Medienbrett einfach dazu verwendet hat, irgendetwas sehen zu können.
So gesehen ist dieses Teil dann doch etwas praktischer als ein leerer Bierkasten oder ein jammender Freund.
@Mimi: Sehr richtig.
Herr Niggemeier, was ist denn das bitte für dusselige Musik?
Zum Glück ist das belastende Videomaterial nicht bei einer Vorführung der Estin entstanden.
@Lukas: Keine Ahnung. Müsste ja eigentlich einer der Big Five (Deutschland / UK / Frankreich / Italien) gewesen sein…
Mir kommt das spanisch vor…
@29, SvenR:
Spanien war doch gar nicht dabei, und schon gar nicht einer der Big Five! Sowas …
janar
Ich hab mir das jetzt schon 34 mal angeguckt. Wo, bitteschön, ist da Musik?
Four the Big Pfeif?
Mich erinnert die Körperhaltung mit dem Brett über dem Schädel gerade an den Grundschulschwimmunterricht…
Klar, schwimmen lernen für das Bad in der Menge.
OMG, hochkant filmen ist des Teufels! Das Querformat ist doch gottgegeben! Alle verbrennen! Hexe!
Ü-Wagen… sind das die Dinger, in jedem siebten ein fähiger Regisseur zum Sammeln drin ist?
@36: made my day.
@36: Da bei uns Zyklopen das Taschengeld nicht so üppig ist, kaufen wir keine sieben. Wir halten sie ans Ohr und schütteln ein wenig. Dann erwischt man evtl. schon beim ersten Mal einen guten. (Was zum Spielen und was zum Naschen.)